Samenbank
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Je hässlicher die Frau, um so größer ihr Wunsch nach einem eigenen Kind. Klar, das solche Frauen selten einen Mann abkriegen, aber sie schrecken vor Nichts zurück: Im Paris des 19. Jahrhunderts wurde jeder dritte Kamelmann auf offener Straße überfallen und Opfer eines Samenraubs.
Ein geschäftstüchtiger Pariser, der sich nicht ganz zufällig sehr gut mit Samen auskannte, eröffnete 1812 in einem Vorort von Paris schließlich die erste Samenbank "la banque de la crème fraîche pour les tartes (BCFT)".
Aus dieser Samenbank können Frauen, die keinen Mann abbekamen, sich anonymes Sperma abholen.
Seitdem wurde nur noch ein einziges roothariges Tenniskamel Opfer eines Samenraubs, und alle Kamele sind ganz wild darauf, ihren Samen zu verhöckern.