Diskussion:Elektrizität
Version vom 13. Mai 2006, 19:36 Uhr von Maliomero (Diskussion | Beiträge)
Exzellent recherchiert. --Hutschimäleon 11:13, 9. Jun 2005 (CEST)
- Trotzdem behauptet das E-Werk, ich würde Strom verbrauchen. Eine Unverfrorenheit! Jedes Mykroampere ist in einwandfreiem Zustand an die zurückgeflossen! Modran 13:09, 15. Okt 2005 (CEST)
Das mit der Lenzschen Regel muss noch mit erklärt werden. Ich denke ja, daß diese Regel eine Lüge ist. Aber ich kann es nicht beweisen.
- Wieso nicht? Schnapp Dir eine Leiter, trag sie durch die Gegend (innerhalb des Magnetfeldes der Erde) und protokollier das Ergebnis. Modran 23:34, 19. Jan 2006 (CET)
Revert
Sorry für's Reverten, aber der Artikel hier ist genial, da gibt es kaum etwas zu verbessern. Vielleicht mal ein paar Tatsachen:
- "fließt der Strom pro Tag gerade mal knapp 30 Meter weit" - das stimmt (zumindest von der Grössenordnung).
- "kehrt nach einer Hundertstelsekunde wieder um" - Das ist nicht nur eine Redewendung für "sehr schnell". Bei 50Hz dauert eine Schwingung (hin- und zurück) 1/50 Sekunde, daher wird nach 1/100 Sekunde jeweils kehrt gemacht.
- In Hochspannungsleitungen fliesst der Strom tatsächlich besonders langsam, und das ist auch erwünscht um die "reibungs"verluste in der Leitung klein zu halten - wenn ich mich nicht irre.
- Die beiden Seiten des Transformators sind wirklich nicht elektrisch miteinander verbunden.
Mali 19:36, 13. Mai 2006 (CEST)