Wattbirne

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Wer genau hinsieht, entdeckt sie schnell - die Wattbirne (unten links in der Vergrößerung)

In den Weiten des nord- und ostfriesischen Wattenmeeres bemerkt der Wanderer zuweil ein fahles Leuchten, welches von der seltenen Wattbirne herrührt. Die Wattbirne bezieht ihre Elektrizität durch unterirdische Rhizome aus küstennahen Kraftwerken, wobei sie den Transformator umgeht, so dass den norddeutschen Haushalten schnell mal das letzte bisschen Strom ausgeht, wie man grade jetzt wieder mal gesehen hat.

Schlimmer geht's kaum: In Neu-Jork werden aus dem Naturschutzgebiet geklaute Wattbirnen auf Masten gepflanzt, um die Nacht zum Tage zu machen.

Domestizierte Wattbirnen sollen neuen Untersuchungen zufolge auch mit Golfstrom gespeist werden können.

Siehe auch.png Siehe auch:  Wattwurm, Flutlicht