Sozialschmarrnrotzer

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Sozialschmarrnrotzer sind meist Arbeitslose , die den Sozialschmarrn achtlos dahin rotzen. Der Verbrauch von Sozialschmarrn differiert kaum bei den verschiedenen Unterarten: Subventionierte Erwerbstätige und Faultiere. Da gäbe es noch die Nurhausfrauen, aber die rotzen das nicht so leicht dahin, weil sie es anschliessend selbst wegmachen müssen. Anständige Sozialschmarrnrotzer mutieren zu Sozialschamrotzern.

Im Allgemeinen sind Schmarrnrotzer Menschen, die wie die Schweine fressen. Wenn sie am Tisch sitzen und aus ihrem Freßnapf die von Nazis zubereitete Schweinekotze lecken, grunzen und schmatzen sie wie verblödete Schweine. Dabei läuft ihre floureszierende grüne Rotze aus der Nase auf die Nahrung und wird sogleich mitgefressen. Schmatzrotzer waschen sich niemals die pekigen Finger und essen ohne Besteck. Sie wühlen also im Freßnapf herum und lecken sich dann die Pfote ab oder stecken den Kopf in die Freßschüssel. Auch furzen sie beim Essen, daß es im ganzen Speisesaal nach Schwein stinkt. Auf dem letzten SPD-Parteitag führte dies zu einem Eklat. Nach der Nahrungsaufnahme beißen sich Schmatzrotzer mit ihren scharfen Zähnen gegenseitig ins Gesicht und lachen dabei wie von Nachteulen bestiegene Schweine.