Ninten-Do

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Der berühmte Ninten-Doka Kamel von Nazareth demonstriert in der Menge seine Daumenstoß-Technik

Ninten-Do ist eine Kampfsportart aus Koreander. Anders als beim japandischen Karotte, das vor Allem von Schneemännern ausgeübt wird, liegt hier die Hauptbelastung nicht auf der Nase, sondern auf den Daumen. Daher ist es für Kamele auch verständlicherweise unmöglich, Ninten-Do zu erlernen. In verschiedenen Teilen der Welt sind im Laufe der Zeit auch einige leicht veränderte Formen des Ninten-Do entstanden. Dazu zählen unter anderem:

  • Sakrament-Do, eine Form, die v. a. in US-Amerikanischen Klöstern ausgeübt wird,
  • Pest-Do, eine Form aus Brutalien, die vermehrt Fußtritte verwendet. Da die Füße nicht gewaschen werden, richten sie auch beim Verfehlen des Gegners erheblichen Schaden an. Pest-Do ist in 181 Staaten der Welt verboten, da hier chemische Waffen zum Einsatz kommen.
  • Fro-Do, eine Form, die nur in unsichtbarem Zustand ausgetragen wird. Da es bisher nur möglich ist, eine Person auf einmal unsichtbar zu machen, konnten die Bedingungen für einen fairen Fro-Do-Kampf noch kein einziges Mal gewährleistet sein.
  • Si-Do, ein gescheiterter Versuch, den Gegner nur durch Beschimpfungen zum Aufgeben zu bringen.
  • Di-Do ist die Variante, in der versucht wird, den Gegner mit schrillen Stimmen kampfunfähig zu machen. Diese Variante ist allerdings nur bei Brillenträgern (splitterndes Glas) erfolgreich.
  • Mo-Di-Mi-Do-Fr-Sa-So ist die Variante, in der man den Gegner eine Woche lang, ununterbrochen mit Tritten und Schlägen aus allen obengenannten Varianten bearbeitet.

Zu Ehren dieser Kampfsportart wurde der 4. Tag der Woche nach ihr benannt; Donnerstag.

Siehe auch.png Siehe besser nicht: Kamtendo