Kamelion

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Baustelle.png

ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Kamelion dringend einer Überarbeitung bedarf.

Zwar ist dieses Kamel der Meinung, der Artikel sei noch zu retten, hat aber selbst derzeit keine Lust/Idee/Zeit/Ausrede (passendes bitte nicht streichen). Verbessere ihn doch einfach selbst, und entferne danach diese Vorlage.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
Und schon wieder begraben... Kamillo 16:51, 29. Mär 2006 (CEST)
Direkt schlecht finde ich das jetzt nicht... ==> überarbeiten. 18:10, 12. Apr 2006 (CEST)
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Das Kamelion gehört zur Gattung der Langzungen-Schuppenkamele und ist zumeist an den schattigen Seiten von Pyramiden anzutreffen. Seine lange Zunge erlaubt es dem Kamelion auch auf weiteste Entfernungen effektiv Beute zu machen oder seine Kamelion-Dame zu küssen, auch wenn sie 1528,46km entfernt lebt.

Um die speziellen Eigenheiten der Kamelionen zu verstehen, muss die Herkunft des Namens sowie die mikrobiologische Struktur des selbigen betrachtet werden: Das Wort Kamelion leitet sich aus Kamel und Ion ab. Daher sind auch die gute leitfähigkeit für elektrischen Strom und das meist sehr positive Gemüt der Kamelionen nicht weiter verwunderlich. Seine Multidimensionale kleinst-Struktur aus ionisierten Kamel-Partikeln nach dem prinzip der realistisch-praradoxen Unwahrscheinlichkeitstheorie, ermöglicht es dem Kamelion sich bei Gefahr mit einem Kamel zu verbinden und so garnicht weiter aufzufallen. Acuh können sich mehrere Kamelionen bei einem starken Gewitter zu einem ganzen Kamel verbinden.

Höchstwahrscheinlich entstanden diese faszinierenden Geschöpfe einstmals in einem elektrolytischen Bad, bei dem Versuch ein Stück Kupfer zu kamelisieren.