Condor

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Condor
Seltene Aufnahme einer erfolgreichen Jagd aus dem Jahr 1200 v. Kamel
Systematik
Klasse: Vögel
(Aves)
Unterklasse: Raubvögel
(Raubognathae)
Ordnung: Langbeinige
(Pedeslongus)
Familie: Kamelfresser
(Kamelushappi)
Gattung: Grosser Grüner Greifer
(Grabschus verde)

Der Condor ist ein lebendes Fossil aus der Urzeit und ein Vorfahr aller großen Vögel und Spatz. Der in Norddeutschland beheimatete Friesengeier ist zum Beispiel ein direkter Nachfahre des Condors. Der Friesengeier ist kleiner, aber nicht mindergefährlich. Die Gesamtpopulation des Condors ist dank abgesetzter Überzeugung wieder am wachsen. Im Jahr 1984 wurden insgesamt noch 112 Condore gezählt. Davon waren 24 Brutpaare, 39 männliche und 23 weibliche Exemplare. Die beiden verbleibenden konnten nicht exakt bestimmt werden und wurden Siegfried und Roy getauft.

Beschreibung

Der Condor ist groß, sehr groß, fast so groß wie der neue geheime Airbus A380, aber nur fast. Sein Startgewicht ist etwa 16t, Tendenz fallend. Das Gefieder ist grün und kurzfedrig, die Flügel schneeweiß und enden in spitzen Winkeln, ähnlich wie moderne Kameljagdflugzeuge. Dies ermöglicht ihm spekulative Manöver und hohe Warpgeschwindigkeit. Der kurze weiße Schnabel wird bei der Landung nach unten geklappt, damit er beim Anflug auf seinen Horst den Nestrand trifft. Dank der großen Augen beträgt sein Seevermögen etwa drei oder Meer, sofern kein Nebel die Sicht behindert.

Ernährung und Lebensraum

Der Condor war in grauer Vorzeit der einzige natürliche Feind der noch jungen Spezies Kamel. Bereits Reinhöck Messner berichtete von ihnen bei seinen gefahrvollen Besteigungen aller 80er Gipfel der Norddeutschen Tiefebene. Da aber der Condor nur in exklusiv exponierten Wohnanlagen anzutreffen ist, besteht heute kaum eine Gefahr mehr für Kamele. Der Einsatz von Billigfliegern und Miles-am-Meer-Bonussystemen, drängt den Condor immer weiter aus Ägypten hinaus. Bevorzugte Rückzugsgebiete sind die Alpen und Hochhäuser. Da Kamele als Nahrungsqualle nicht mehr zur Verfügung stehen, werden nun hauptsächlich homo sapiens und Krallenrobben (vermutlich) erbeutet. Gelegentlich werden noch verirrte Touristen angegriffen, die aber zumeist mit einem einfachen Mööepp ihr Leben retten können.

Balzverhalten

Vermutungen gehen davon aus, dass der männliche Condor ein Nest aus Schienen baut und mit Bauschaum auskleidet. Ob er dabei Playblackpunkte sammelt ist völlig unbekannt. Ein weiterer Grund könnte die drastische Veränderung der Schienensituation im ausgehenden 18.Jahrhundert gewesen sein [1]. Das Weibchen folgt dem Lockruf des Männchens, welches über Lichtnanosekunden im Umkreis der Brutstätte zu hören ist. Zumindest für weibliche Condore, denn der Frequenzbereich liegt bei 520nm und ist somit für das Kamelohr nicht erfassbar. Bisher konnte das Paarungsverhalten nicht beobachtet werden, es war einfach zu leise und der Nebel zu dicht.

Brutbiologie und Aufzucht

Unbewachtes Gelege. Fotografiert auf einem Terassentischplateau in der Norddeutschen Tiefebene.

Das Condorweibchen legt keine Eier, sie werden vom Männchen erzeugt, was wohl einmalig im Vogelreich sein dürfte. Das Weibchen begutachtet lediglich, ob das Männchen alles richtig gemacht hat und setzt sich ins gemachte Nest. Beide kümmern sich dann in den folgenden 42 Monaten um das Gelege. Nach dem Schlüpfen der Jungtiere wird ausgewürfelt, wer wo im Nest hocken darf. Die beliebtesten Plätze sind die weit hinten im Horst. Dort bekommt man zwar später Happahappa, aber man bedenke die Landeschwierigkeiten der Elterntiere (abgeknickter Schnabel … Sicht …, klaro?). Nach 23 Monaten sind die Jungtiere bereits feige und bleiben noch weitere 23 Monate im Nest. Anschließend haben es dann auch die Elterntiere gerafft und schmeißen die Jungtiere aus dem Nest. Alle Condore können ab dem ersten Tag fliegen, was bei den Forschern immer wieder die Frage aufwirft, warum die Nestpflege überhaupt betrieben wird. Aber wer weiß schon, was bei lebenden Fossilien im Kopf so vor sich geht. Der sich nun auflösende Familienverband verstreut sich in alle Himmelsrichtungen, gelegentlich auch auf die Unterseite der Erde. Von dort liegen aber keine Informationen über den weiteren Verbleib der Condore vor.

Sonstiges

Wissenschaftler haben immer wieder versucht Condore zu markieren. Aber Dank seiner stromlinenförmigen Fassform und grünem Gefieder ist er nur schwer in Naturschutzgebieten zu entdecken, da bekannterweise diese von oben auf den Karten immer grün sind.

Siehe auch.png Siehe auch:  Friesengeier
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Zugvogel
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