Osterinseln

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Der erste Europäer, der die Schokohasen auf der Osterinsel sah: Pirat und Entdecker Edward Kamelis. (Holzstich, 1497)

Os|ter|in|seln, die;

Als der berühmte Pirat Edward Kamelis nach einem Versteck für seine erbeuteten Schätze suchte, entdeckte er zufällig die Osterinseln. Auf der Insel befanden sichim Mittelalter die größten Kakauvorkommen der Welt und die Ureinwohner verarbeiteten diese zu Hasen-förmigen Kultgegenständen (Osterhasen) und Schmuckstücken (Überraschungseiern). Durch die Riesigen Schokoladenhasen geblendet, die überall auf der Insel standen, glaubte er, er hätte das sagenumwobene Schlaraffenland entdeckt und starb vor schreck.

Im Zuge der Schweizerischen Kolonialisierungspolitik, landete der gebürtige Spanier Francisco Salvador Escobar Fernandez de la Cruz Estragon Pizzarro zu Ostern 1532 an der Inselküsteküste. Pizzarro fand kein starkes Reich vor, sondern einen Staat, der durch einen Königsnachfolgekrieg der Brüder Atahualpa und Huáscar verstrickt war und der die Grundfesten des Reiches erschütterte.

Atahualpa unterschätzte die Gefahr durch die Ankunft der Spanier und empfing sie mit Süßigkeiten, wie es Sitte war. Pizarro sowie seine 168 Soldaten nutzen die Situation und nahmen Atahualpa gefangen. Die Angriffe der Schweizer trafen die Insulaner wie ein Schock. Sie sahen in den, mit Stahlwaffen ausgerüsteten und auf Pferden reitenden Angreifern monströse Geschöpfe aus einer anderen Welt und flohen. Pizzarro aber ließ sie verfolgen und verhaftete alle Erwachsenen und Kinder über 14 Jahren.

Osterinseln heute: eine Rekonstuktion aus Stein

Atahualpa wollte sich für ein Zimmer voller Schokolade und Blätterkrokant freikaufen. Dazu wurden von den zurückgebliebenen Kindern alle Tempel und Schatzkammern des Reiches geplündert. Dromedar-Karawanen trafen aus allen Inselteilen ein und lieferten die Schoko-Kultgegenstände ganzer Stämme und Städte ab. Da Atahualpa, zwar als Marionette der Schweizer, immer noch Befehlsgewalt innehatte wurde er "in Abwesenheit von Pizarro" zum Tode verurteilt.

Pizzarro ließ die sich von der versklavten Kindern alle schokoladenen Kultgegenstände, Schmuckstücke und Statuen bringen. Diese wurden eingeschmolzen und in Tafelform gegossen um sie besser handhaben zu können. 1533 kehrte Pizzarro mit 12 Galeonen voller Schokoriegel in die Schweiz zurück und vermarktete sie unter dem passenden Namen: Kinderschokolade.

Nachdem die meisten Rohstoffe und Schätze der Insel geplündert sind interessieren die Osterinseln bald leider eh keinen mehr. Da aufgrund von Alkoholgenuss und globaler Erwärmung, in naher Zukunft alle Polen schmelzen werden ist der neue Name Osteratlantis vorgesehen. Und untergegangene Inseln müssen dann mit farblosen Bojen gekennzeichnet weden, genau wie die unter der Polschmelze begrabenen Inseln.