Olga

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Olga, bekannt geworden als Die große Orga, war eine berühmte baltische Stammesführerin im 12. Jahrhundert und lebte in der Gegend des heutigen Russlands. Sie war die Erfinderin von Orgasmus (siehe dort) und war überhaupt ganz groß im Mus-Business. Sie vertrieb verschiedene Produkte wie z.B. die Muslim, die hohen Kultstatus erlangte, und gründete die erste Spedition überhaupt, die Mus-da-fahr mit immerhin 20 000 Last-Kamel-Wägen, welche später in osmanische Hände überging.

Werdegang

Die kleine ethnische Minderheit, der Olga angehörte, genoss durch ihre Aroma-Pflaumen bereits seit jeher nationales Ansehen. Die Pflaume der Olga jedoch war die aromatischste, weshalb Olga sehr bald zur Häuptlingin aufstieg. Sie verstand sich dazu wie keine Zweite in der Kunst des Musens und hatte rasch einen großen und stetig wachsenden Kundenkreis, den sie im so genannten Museum empfing, einer Stätte, die sie eigens für das ungestörte Musen errichten ließ. Später kamen die ersten LKW hinzu. Der Grundstein für das nachher weltumspannende Handelsnetz war gelegt.

Kindheit und Namensgebung

Olga wird bis heute sehr verehrt, das war nicht immer so. Die Eltern hatten sich eigentlich einen Jungen gewünscht, der „Olli“ heißen sollte. Abgeleitet davon sollte sie notgedrungenerweise „Olla“ heißen, aber so nannte Olgas Mutter bereits ihren Mann. Die Eltern entschieden sich daher für „Olga“, einen Namen, der nur unter großem behördlichen Aufwand genehmigt werden konnte. Heute hingegen erfreut sich der Name großer Beliebtheit im gesamten Ostblock. Weltweit finden sich Ableitungen des Namens, selbst bei Männernamen, etwa „H_olga“ (in Hessen „Holger“ ausgesprochen) oder der „F_olga“. Im Tchscheschischen wird der männliche Olga etwas ausgeschmückt und „W_olka_n“ genannt und im Norddeutschen abgespeckt einfach „Ol_e“ (z.B. Ole von Beust, der zwar kein Mensch, aber ein konservierter Hamburger ist), in Texas hingegen heißt er nur Ol (z.B. Ol Mc Donald, der ne Farm häd).

Der ehrende Beiname „Orga“ leitet sich ab von der namensgleichen musabsondernden Frucht. Nicht zuletzt aufgrund „Orga's“ wirtschaftlichen Erfolges als herausräkelnde Musproduzentin und -vertreiberin prägte der Name später eine der wichtigsten Grundlagen der heutigen Wirtschaft und des Kuh-M: die Orgarunde. Aufgrund dieser Pejoration lehnt das berühmte Komputerprogramm Wörd den Namen „Orga“ ab und besteht auf Olgas herkömmliche Bezeichnung.