China

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Luftaufnahme von Nordostchina
China von Oben gesehen, wenn es auf dem Schreibtisch liegt. Deutlich zu sehen ist die Mauer sowie einige andere Besonderheiten.

China ist ein Umweg und liegt wahrscheinlich rechts von Ägypten. Kamele gehen nicht gern nach China, weil die Chinesen gerne Kamele essen und weil man Chinesen nicht von Sand unterscheiden kann und sich die Kamele immer erschrecken, weil sie die Chinesen für Pyramiden halten. Für Ende 2004 ist eine Expedition geplant, um China genauer zu erforschen, da die dafür benötigte Chinesenbrille bereits im Sommer einsatzbereit sein soll. Chinesen stellen neben den Kinesen auch das Hauptkontingent der Kameladen.

Kultur

Ping Pong ist in China die Nationalsportart. das Früher so beliebte Wideraufstellen umgefallener Reissäcke geriet in Vergessenehit, seitdem die Ernährung mit militärischer Gewalt auf das vollsynthetische Mononatriumglutamat umgetellt wurde.

Sehr beliebt ist auch Musik. Bekannt wurde in Schland aber nur das Lied "Wir essen beim Chinamann Reis mit Schlamm".


Heute genau am 19.09.2006 n.Yian haben die Pingnesen und Pongnesen aus Khino wieder ihre alte Sportart erhalten. Es ist für die Ping-Pongnesen eine sehr alte Tradition das Reisstäbchen Weitwurf. Diese Tradition ist sehr lange in Vergessenheit geraten. Doch ein Deutscher Kunststudent der im Grab der Tinkotta-Armee stand hat einen Text unter einer Statue gefunden. Auf der die Anleitung des Spieles beschrieben ist. Nun hat er jedoch Ärger mit der Polizei, denn er entweite das Grab. Doch eigentlich sind alle ganz froh. Denn der Deutscher Kunststudent hat denn längst vergessen Text mit der Anleitung des lang vergessenen Reisstäbchen Weitwurf Spieles gefunden. Dieser Text wird nun im Matiomal Wuseum of Khinese Fistory in einem Gläsernenschrank aufbewahrt. Die Khinesen spielen seit heute wieder das lang vergessene Spiel es soll bald bei denn Alympischen Spielen wieder auftauchen.

bremerhaven 20.09.2006 aj

Wirtschaft

Mononatriumglutamat ist nicht nur das einzige Nahrungsmittel sondern auch Hauptexportartikel. Von den 138.000.000.000.000.000 Chinesen arbeiten 68,2 % in der Glutamatindustrie, der Rest produziert Feuerwerkskörper. Diese explodieren infolge schlampiger Herstellung meistens schon beim Verpacken und gelangen daher nur selten zum Export (es verbleiben nur 42.000.000.000 Tonnen pro Jahr).

Sprache

Die Chinesen sprechen Mandarin, einige auch Apfelsin, aber nur wenige Pampelmus. Die Orangin war den Kaisern vorbehalten und ist inzwischen ausgestorben. Die Sprache der intellektuellen Schicht hingegen, das so genannte Fach-Chinesisch, ist heute nicht nur in China sehr beliebt und wird besonders gern von Wissenschaftlern und Froschern gesprochen.


Siehe auch.png Siehe auch:  Kina, Ferner Osten, Henkel

Besonders zu beachten sind ferner die Wassermelonen.