Ruhrpott
Version vom 3. Oktober 2006, 21:24 Uhr von Sukram (Diskussion | Beiträge)
Ruhrpott ist ein besonderes, bewußtseinserweiterndes Gras, welches gerne von Kamelen geraucht wird. Die halluzinatorische Wirkung beruht auf dem hohen Gehalt an Kohlen-hydraten. Kamele, die hohe Dosen Ruhrpott inhalierten, sprachen oft von Phantasien, in denen sie von riesigen Schachtanlagen träumten.
Während des Konsums von Ruhrpott sollte man vor allem auf die fachgerechte Sprachwahl achten. Empfehlenswert ist der Gebrauch folgender Vokabeln, die zum stilgerechten Versacken ein Muss sind:
- Absacker
- Auffe Gurke gehn
- Babbel
- Babyplauze
- Bammel
- Ballern
- Bangbux
- Beömmeln
- Bettkarte lochen
- Bottich
- Bottroper Schlachtplatte
- Bräsig
- Brassel
- Bratarsch
- Bude
- Dachtel
- Da wirsse varrückt
- Einzigster
- Flitzkacke
- Fott
- Frollein
- Für Nüsse!
- Fummelbunker
- Gedöns
- Gesichtskniffte
- Getockse
- Gelulle
- Gezz
- Glubsche
- Göbeln
- Graf Koks vonne Gasanstalt
- Gurke
- Ein inne Hacken haben
- Haltebahnstelle
- Hängen im Schacht
- Hau Rein!
- Heckenpenner
- Hobbyflecken
- Kabachelbude
- Käffken
- Kackstelzen
- Kapaftig!
- Kappskolonie
- Karrottprinzessin
- Killefitt
- Klüsen
- Kniepig
- Kolone
- Kumma wie schwatt datt da is!
- Köpi
- Luftkotelett
- Löres
- Lümmeltüte
- Mach Feddich!
- Fieser Möpp
- Mutterklötzken
- Nich am Pferd packen!
- Ölen
- Oschis
- Pappa, mamma die Tür auf, omma sehn kann opa kommpt!
- Patte
- Pimpernellen
- Plauze
- Poofe
- Prütt
- Pullefass
- Rammdösich
- Schnüss
- Sesselpuper
- Spökes
- Stöppken
- Stickum
- Usselich
- Wattenscheider Festplatte
Siehe auch: Anne Augen