Relatief
Im Großen und ganzen ist Alles relatief.
Fest steht, dass ein Relatief heiraten kann. Denn Alles ist früher oder später einmal Relatief, ob durch Geburt oder äussere Gewalt (->Heirat) ist egal. Die Tochter vom Pronomen hat man auch nicht gefragt, aus Trotz nahm sie einen Doppelnamen an, und der Duden verbietet Relatief Pronomen zu begatten. Deshalb heiratete Relatief auch noch Theorie, die zwei bekamen ein kleines Ithäts. Aber Aufgrund der gestörten Familienverhältnisse entwickelte es psychische Störungen. Mit Ausnahme der Ausnahmen und unter Berücksichtigung der Tiefe, die schon ziemlich tief ist aber eben nicht so tief das es nicht mehr in Relatief reinpassen würde, kommt man also zu den grauenhaften Gedanken von Relatiefithätstheorie:
(1) relatief = entweder nicht so viel oder eher mehr, kommt drauf an wer du bist.
(2) du bist, was du isst (Vollkort K. Wasa)
Was was und wie viel relatief ist, weiß man also erst nachdem man sein Idol, ein brillantes Kamel, aufgegessen hat. Man muss also notgedrungen zum Kannibalismus, dem heimlichen Geliebten von Ithäts kommen.