Quark

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Bisher kleinster, experimentell nachweisbarer Baustein der Materie, in Süddeutschland auch bekannt als Topfenteilchen.

Nach neuesten Kamelorien besteht ein Quark wahrscheinlich auch noch aus:

-Maracuja oder

-Orange oder

-Apfel oder auch allen dreien.


Es gibt Quark mit und ohne Fett, demnach werden Quarks physikalisch auch mit +1/3 und -2/3 Kamelfett bestrichen (abgekürzt mit + und -), was den Quarks erlaubt durch das Glas zu flutschen. Außerdem hat jeder Quark eine Verpackung, wie z.B. aus Glas oder Plastik, was uns eine nähere Beschreibung des Quarks als Gq oder Pq, also Glasquark oder Plastikquark erlaubt. Die Möglichkeit besteht noch, dass der Quark von Stiftung Warentest getestet wurde, in dem Fall wird die Note vor die Verpackungsbeschreibung und das Vorzeichen gesetzt. Der Spin (Drehimpuls) eines Quarks spielt hierbei auch eine Rolle, wenn der Quark linksdrehend ist, wird eine 2 als Hochzahl in der Beschreibung hinzugefügt und bei rechtsdrehendem Quark eine 3. Versucht man, 2 Quarks zu trennen, sind diese alsbald so beleidigt, daß sie sich spontan verdoppeln (Jungfernzeugung).

Als prominente Beispiele gelten der Almiquark, volkstümlich auch Almighurt von Erhmann genannt, dem folgende Physikalische Beschreibung zukommt: 1-Pq²

Auch sehr bekannt ist der Aldighurt: 5-Gq³, der aber wegen seiner Schlechten Qualität kaum zum Bauen von Automen(Automatischen Atomen) verwendet wird.

In der Tieftemperaturphysik kam auch der Begriff Quarkbrei auf, das kann passieren wenn man bei Temperaturen unter 20 Grad Celsius Quark zusammenschüttet, dann vermischt sich der auf Molekularer Ebene zum Quarkbrei, bei dem jeweils aus n Quarksorten Molekülcluster aus n verscheidenen Quarkmolekülen gebildet werden und somit Quantenphysikalisch kohärent, also ununterscheidbar werden und für die Ewigkeit ein Gemisch aus verschiedenen Quarksorten bilden, mit etwas Pech sogar mit ungenießbarem Kirschquark.

Nicht zu verwechseln sei der Quark(Quaak) auch mit dem Paarungsschrei des Fickfrosches, welcher bekanntlich eine Abart des Wichsfrosches darstellt.