Lebär

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Baustelle.png

ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Lebär dringend einer Überarbeitung bedarf.

Zwar ist dieses Kamel der Meinung, der Artikel sei noch zu retten, hat aber selbst derzeit keine Lust/Idee/Zeit/Ausrede (passendes bitte nicht streichen). Verbessere ihn doch einfach selbst, und entferne danach diese Vorlage.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
ich finde der ist ein wenig Penislastig, könnte man vielleicht noch nachbessern! WiKa 14:53, 8. Dez 2006 (CET)

Der Lebär ist ein Bär einer *********** Gattung. Diese Art kommt vor allem in Frankreich vor. Biologen, die gleichzeitig Sprachwissenschaftler sind, glauben deshalb, dass der Französische Artikel ("le") davor steht.

Lebären sterben häufig an übermässigem Alkohol-Konsum oder zu viel Hurerei. Ungeklärt ist hierbei jedoch noch, wie man an Hurerei sterben kann,**************************.

Der Antipode des Lebären ist der vor allem auf Segelschiffen vorkommende Luvbär.

Nachtrag: Die Forscher geben zu, es handelte sich um eine Verwechslung mit dem "holländischen Bären". "Wir Wissenschaftler machen auch mal Fehler, das ist menschlich", sagte Horst D. ein bekannter Forscher auf dem Gebiet. Bei dem "holländischen Bären" handelt es sich um eine Missbildung der Lebären, diese Spezies ist in den europäischen Wäldern kaum noch zu finden, mit ihrem trotteligen Benehmen und ihrem penetranten Geruch sind sie eine leichte Beute für Jäger. Es gibt ein paar wesentliche Unterschiede zwischen Lebären und den "holländischen Bären", einige Wissenschaftler behaupten tatsächlich man könne den Penis der Lebären vom Mond aus sehen. Wissenschaftliche Belege gibt es dafür (noch) nicht, jedoch gibt es kaum einen Forscher der das noch bezweifelt. Die "holländischen Bären" verkriechen sind oft in ihre Höhle zurück, wo sie die ergatterte Beute aus den städtischen Geburtshäusern vernaschen.