Pyramidensystem der Elemente

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Das Pyramidensystem der Elemente (Ausschnitt)

Zu sehen sind Elemente des Pyramidensystems der Elemente (nicht mit dem PSE zu verwechseln, das wannenförmig aufgebaut ist, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht).

Geschichte

Entschlüsselt wurde die rätselhafte, pyramidenförmige Anordnung im Jahre Sonstwann von Nils Bor, dem Erfinder der Bormaschine.

Schon in der Antike waren diverse Elemente bekannt. So wurde Erstickstoff bereits sehr früh im Molekül Wasser entdeckt. Auch das Element Helium (früher: Heylium), welches vor allem in kamelischen Sprachorganen zu finden ist und dort für wortkarge Begrüßungen sorgt, kannten schon die alten Kriechen.

Mittlerweile ist die Pyramide der Elemente fast fertig gestellt, aber Löcher im Aufbau sorgen noch immer für reichlich Instabilität. So wird zwischen Lithium und Beryllium das Vorhandensein bisher unentdeckter Elemente vermutet. Heißer Anwärter für diese Lücke ist ein Stoff namens Martyrium, welcher vor Kurzem in mittelalterlichen Folterbänken gefunden wurde. Was in die Lücke zwischen Schwefel und Fachjargon gehört, ist hingegen klar: Es handelt sich um das Element Kryptonid. Aufgrund der momentanen Unbestimmbarkeit seiner Eigenschaften fehlt es allerdings noch.

Aufbau

Das Pyramidensystem der Elemente ist merkwürdigerweise pyramidenförmig aufgebaut. Gerüchten zufolge wurde zunächst von führenden Pyramidalogen der Name "Pyramidensystem" festgelegt und anschließend die gefundenen Elemente in diese Form gepresst. Vor allem der Physiker Dr. Andi Anti, der den Theorien von Nils Bor schon immer wenig abgewinnen konnte und aus Rache für eine schwere Niederlage beim Minigolf eine verbrannte Pizza als neues Element (Antibor) ausgab, vertritt die These, das Pyramidensystem habe in Wirklichkeit die Form einer Bowlingkugel, was im Übrigen auch die Löcher im Pyramidensystem erklären würde.

Die Elemente unterscheiden sich vor allem durch die mit der Unordnungszahl steigende Anzahl von Kamelektronen und Popotonen, weshalb Elemente wie Silicium oder Antikrypton arschschwer sind. Diese sind daher auch vor allem in übergewichtigen Kamelen zu finden.

Einzelne Elemente leuchten rot und werden von ebenso roten Sternchen umkreist, was ziemlich dämlich aussieht.

Gibts auch in interaktiv!

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Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Kondommodell Vorlage:GanzGut