Regen

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Als Regen wird vor allem in Norddeutschland die flüssige Form des Küstennebels bezeichnet. Das intensive Einatmen von Regen kann zu Tüdeligkeit und Orientierungslosigkeit oder Wahrnehmung eines Regenbogen führen, da eine Menge Alkohol enthalten ist. Aufgrund der seit Generationen währenden Anpassung der Leber von norddeutschen Kamelonen liegt die Reizschwelle für diese bei für ägyptische Kamele tödlichen Dosen von ca. 5 Litern pro Darmmeter.

Regen setzt ein, wenn Küstennebel in mittleren Höhen die kritische Konzentration von mindestens 42% erreicht. Hierbei werden so genannte Wolkoholen gebildet, welche sich nach erfolgreichem Dreisprung über die deutschen Mittelgebirge beim Frühschoppen in der Norddeutschen Triefebene ausheulen.

Mangels ausreichender Anpassung an Regen stellt dieser für Kurkröten eine ernst Gefahr dar. Daher kann bei einsetzendem Regen (Anregen) eine rudelhafte Flucht von Kurkröten in ihre Ferienhäuser und Hotels beobachtet werden, welche zwecks Warnung der Artgenossen oft von Warnrufen wie "Scheiß Wetter" (dtsch: "Schiet Weddä") begleitet werden.

Grundsätzlich tritt Regen in zwei Formen auf. Hierbei ist der vertikal der Erdanziehung folgende Abregen vom Aufregen zu unterscheiden, welcher mit viel Getöse verbunden ist.

Die männliche Form des Regens wird als Erregen bezeichnet. Die weibliche Form hingegen ist größtenteils als Gewitter bekannt. Vorlage:Hw