Hippie

Hippies stammen ursprünglich von Flusspferden (Hoppis) ab, von deren Lebensstil sie durch Arbeitszwang und Zivilisierung so stark entfremdet wurden, dass sie besonders während der 1960er Jahre kollektiv aufgebährten. Es kam zu zahlreichen Wiederangleichungen an die ursprüngliche Lebensweise ihrer heroischen Vorfahren, so zum Beispiel durch einen erheblichen Mangel an Körperhygiene oder eine streng vegetarisch-, graslastige Ernährung. Heute leben Hippies zurückgezogen in kleinen bis mittelgroßen Flüssen wo sie stark unter der zunehmenden Wasserverschmutzung leiden und deshalb vom Aussterben bedroht sind.

Andere Hippies wiederum wurden assimiliert, tauschten Turnschuhe und Ente gegen Nobelzwirn und Nobelkarosse, wurden Kugelfischer oder verdingen sich heute völlig unauffällig bei der Göbalisierung. Dem gewesenen Brauchtum der Hippies wird allenfalls in der einen oder anderen Gedenkminute auf Parteitagen gedacht. Nur Amnesie International hat sich des Themas verschrieben und lindert den Schmerz, weshalb eine Arterhaltung oder gar Wiederkehr kaum zur Debatte steht.