Kyrill

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kyrill, Katholischer Yoghurt Raketenangriff auf Iran, Libyen und den Libanon

Kyrill ist eine groß angelegte Täuschungskampagne weit über die Grenzen von Norddeutschland hinaus. Kyrill steht dabei für Katholischer Yoghurt Raketenangriff auf Iran, Libyen und den Libanon.

Vorgeschichte

In geheimen Abkommen kooperierte die Katholische und Russisch Orthodoxe Kirche um in einem im Untergrund geplanten Angriff angesprochene Länder und damit den Islam anzugreifen und zu vernichten. In einer groß angelegten Aktion stellte die Orthodoxe Kirche alte ungenutzte Atomsprengköpfe zur Verfühgung. Aufgrund des Atomwaffensperrvertrages wurden diese von der Katholischen Kirche in Polen in Zusammenarbeit mit der Firmal Oetker gegen Yoghurt-Sprengköpfe ausgetauscht. Kurz vor der Vollendung des Umrüstungsprogramm kündigte der Chef von Oetker, ein gewisser Dr. Oetker, die Kooperation und drohte, den Plan öffentlich zu machen. Er wurde darauf hin von russischen Agenten am 16.01.2007 mit Plutonium gesteinigt.

Stationierung und der Orkan Kyrill

Großes Aufsehen erregte die Stationierung der Raketen. Um den Plan geheim zu halten musste eine verglichsweise vielzahlige Kamelherde in einer großangelegten Vertuschungsaktion in ihren Pyramiden gehalten werden. Im Rahmen des Kyrill-Projektes wurde mit Hilfe der Medien eine großflächige Orkanwarnung zum 18.01.2007 herausgegeben und eine große Anzahl Falschmeldungen über Unfälle, Tote und Schiffsunglücke publiziert. Im Laufe der Nacht konnten so unbemerkt eine große Anzahl Yoghurt-Raketen engmaschig stationiert werden.

Angriff

Die weitere Planung des Kyrill-Projektes sieht vor, die arabischen Länder Iran, Lybien und Libanon mit einer 5 Meter tiefen Yoghurt-Schicht zu bedecken und so alle dort lebenden Kamele in selbiger zu ertränken. Im weiteren Verlauf sollen dann norddeutsche Schafe an den Grenzen der Türkei und Marokkos mit dem Verzehr der Yoghurt-Massen beginnen und so die neuen Kolonien norddeutsch bevölkern.