Nützliche Computertipps

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Um Ihren Computer richtig nutzen zu können, müssen Sie ihn verstehen. Deshalb hier ein paar nützliche Tipps. Zunächst keine Angst vor zu langen Inhaltsverzeichnissen, such' dir einfach ein dich interessierendes Thema raus:

Keine Angst vor Nagetieren

Eine Zusammenrottung von Mäusen vor ihrem Bau, auch Mausport genannt.

Mousepadtreiber

Der Mauspadtreiber ist für Ihren PC sehr wichtig. Er sorgt dafür, dass Ihre Maus keine kalten Füße bekommt und sich nicht erkältet. Stellen Sie also sicher, dass immer der neueste Mauspadtreiber installiert ist und auch funktioniert.

Funkmaus

Wenn Sie eine kabellose Maus haben, dann wird ihr schnell langweilig, weil sie nichts zu knabbern hat. Sie wird dann aggressiv und sprüht Funken, daher Funkmaus. Besorgen Sie ihr Cheddar-Käse, wenn es eine englische oder amerikanische Funkmaus ist, Tilsiter oder Edamer ist bei kontinentaleuropäischen Mäusen besser. Stammt die Maus von Microsoft, sollten sie ihr kleingeriebenen Weichkäse vorsetzen, stammt sie von Dell, drücken Sie kleine Dellen in halbharten Greyerzer.

Der Lieblingskäse heitert die Maus auf jeden Fall auf.

Vermeiden Sie jedoch unbedingt überreifen Gorgonzola, wenn Sie eine verlaufene Maus vermeiden wollen; wer weiß, ob sie jemals zurückfindet. (Bei Mäusen mit Kabel wäre das allerdings kein Problem, da sie quasi einen eingebauten Ariadne-Faden besitzen)

Mausrad

Damit sich die kleinen Nager nicht langweilen, wenn sie den ganzen Tag vorm Computer verbringen, haben trickreiche Hersteller ein Mausrad in die Technik integriert. Dort können sich die kleinen Tierchen ordentlich austoben und produzieren bei der Gelegenheit auch noch Strom, um z.B. die Festplatte warm zu halten. Wenn man der Maus beibringt, im schnellen Wechsel mal linksrum, mal rechtsrum im Mausrad zu rennen, dann entsteht Wechselstrom. Damit kann man dann auch Wechselplatten (siehe auch: Computerarchäologie) ordentlich auf Touren bringen, die denen einer Waschmaschine in nichts nachstehen.

Mauskugel

Wenn Ihrer Maus Gefahr droht, zum Beispiel durch eine Laserpistolen-bewaffnete optische Maus, welche der größte Feind der gemeinen Maus ist, rollt sich die Maus zum Selbstschutz zusammen, und bildet die sogenannte Mauskugel. Die gemeine Maus ist vom Aussterben bedroht.

Mausport

Der Mausport ist das Zuhause der Maus, sobald man sie da rein steckt, fühlt sie sich wohl und fängt an zu quieken und ihren Käse zu fressen. Nicht zu verwechseln mit Maussport (vgl. Mausrad).

Optische Mäuse erschießen gerade zwei Mauskugeln.
Bald sind diese ausgestorben.

Optische Maus

Die optische Maus ist mit einer Laserpistole auf der Unterseite bewaffnet. Sie jagt damit gemeine Mäuse, die sich nur durch Zusammenrollen zu Mauskugeln schützen können. Ihre Trefferquote wird in DPI - dots per inch, also Trefferpunkte pro Zoll, gemessen. Die Optische Maus verdrängt die gemeine Maus immer weiter aus ihrem Lebensraum. Auch brennt sie gerne mal einem neugierigen Benutzer ein kleines Löchlein in die Netzhaut.

Mauspfeil

Bevor die optischen Mäuse auftauchten, waren Mäuse noch mit Bogen und Mauspfeil bewaffnet. Die überlegenen USB-Mäuse jagten damit die seriellen- und PS/2-Mäuse. Die seriellen Mäuse sind inzwischen so gut wie ausgestorben, die PS/2-Mäuse überlebten wider Erwarten bis heute. Ob letztere einen Schutzschild gegen Mauspfeile haben?

Wichtige Tasten

"Any Key"-Taste

Die "Any Key"-Taste erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Es ist daher unverständlich, warum Microsoft die Hersteller nicht längst dazu gebracht hat, diese Taste in die Standardtastaturen aufzunehmen. Sollten Sie vom Programm zum Benutzen der "Any Key"-Taste aufgefordert werden, haben Sie Pech gehabt. Ein Weiterarbeiten ist dann mangels Taste nicht mehr möglich.

"Shift"-Taste

Die Shift-Taste ist sehr nützlich gegen Unbilden des Wetters. Wenn man mit seinem WLAN-Notebook sommers auf der Wiese vor der Uni arbeitet und es plötzlich beginnt, stark zu regnen - dann drückt man einfach auf Shift, klappt den Computer zu und geht nach Hause! So einfach.

"Space"-Taste

"Drücken Sie nun Space um Fortzufahren" - Wieviele Kamele sind schon an dieser Meldung gescheitert, das Programm hielt an, machte nicht weiter, bis man Space gedrückt hat. Nur das Kamel fand diese Taste nicht, da auf keiner Taste Space aufgedruckt war. Dabei ist es ganz einfach, Space ist Englisch und heißt Weltall. Also, die Welt solange drücken, bis sie all ist, und dann läuft das Programm weiter.

"Return"-Taste

"Drücken Sie nun Return um Fortzufahren" - Wieviele Kamele sind schon an dieser Meldung gescheitert, das Programm hielt an, machte nicht weiter bis man Return gedrückt hat. Nur das Kamel fands diese Taste nicht, da auf keiner Taste Return aufgedruckt war. Dabei ist es ganz einfach, dieses Programm ist nicht für Kamele, sondern für Tennisspieler geschrieben worden, nur diese haben den entsprechenden Return, um den Ball über das Netz zu schlagen. Falls Sie also eine Return-Taste haben, dann sind Sie also Tennisspieler. Pflegen Sie diese Taste also gut. Sie wird übrigens auch zum SpamPong benötigt, dem Zurückschicken und Weiterleiten von unerwünschten Werbemails.

Weitere Unterscheidung:

  • Steht der Computer mit der Return-Taste komplett auf dem Tisch (Desktop-Computer), so ist der Besitzer sicher ein Tischtennis-Spieler.
  • Ist der Computer mit der Return-Taste gar aus der Klasse der Heimcomputer, so spielt dieser (Tisch-)Tennisspieler nur Heimspiele.

Escape-Taste

Wenn nach einem illegalen Download plötzlich die Polizei vor Ihrer Tür steht, kann sich eine Escape-Taste als sehr nützlich erweisen. Sie ermöglicht es, binnen kürzester Zeit ins Internet zu entkommen.

CTRL-Taste

Die Ctrl-Taste dient zur Kontrolle der Eingaben, die ein Computer-Freak an einem Rechner macht. Ctrl ist die englische Abkürzung für control, auf Deutsch: Kontrolle. Da die Freaks häufig an Windowsrechnern arbeiten, haben manche Herstellerfirmen die Taste entfernt und durch sogenannte Smiley-Tasten (mit den Aufschriften :-) und :-( ) und zusätzliche www.- und http://-Tasten ersetzt, um die Gefahren abzuwehren, die von den Freaks ausgeht. Insbesondere sind sie somit nicht in der Lage, bei hergestellter ssh-Verbindung zu einem Linux-Rechner Mails mit diesem über die Textkonsole zu verschicken, wodurch Windows und natürlich die Hersteller der Standrechner zum besseren Verständnis des Systems beitragen.

Aufgrund der deutschen Datenschutzgesetze ist auf deutschen Tastaturen keine Ctrl-Taste zu finden. Stattdessen wird eine Strg-Taste (für Strang) eingebaut. Wenn man diese drückt, hängt sich der Rechner auf. Tip: Amerikanische Ctrl-Tasten kann man billig übers Internet bestellen. Durch Ersetzen der Strg-Taste durch die Ctrl-Taste kann man die volle Funktionalität des Computers sicherstellen. Allerdings ist diese Veränderung des Computers in Deutschland wegen der erwähnten Datenschutzgesetze illegal.

ALT-Taste

In der Kölner Gegend hat sich der Austausch der Ctrl-Taste durch die ALT-Taste durchgesetzt. Durch die spezielle Federung der Alt-Taste erkennt der Computer alleine am Druckpunkt, ob der Benutzer sehr durstig ist. Wenn man das K-Laufwerk richtig eingebaut hat - die Verbindung mit dem richtigen Netzwerksegment und ein ausreichender Leitungsdurchsatz spielen hierbei eine große Rolle - , wird in Millisekunden frisches Kölsch serviert. (An einer Pizza-Taste wird noch gearbeitet, da es Probleme mit der Einbaubreite gibt und Versuche mit Pizzen von CD-Größe beim großen Publikum sehr schlecht ankamen)

Rollen-Taste

Diese Taste dient dazu, unten am Computergehäuse Rollen auszufahren, damit dieser leichter verschoben werden kann (z.B. um hinten neue Kabel anzuschließen). Leider sind diese Rollen bei den meisten Modellen mittlerweile dem Sparzwang zum Opfer gefallen, so dass diese Taste heute auf den meisten Computern ohne Funktion ist.

Enter-Taste

Ein Piratencomputer.

Wer eine Enter-Taste auf seiner Tastatur hat, ist ein Pirat. Aha, du hast eine Enter-Taste, die Kamelopedia sieht und weiß schließlich alles. Du bist ein Pirat, los sei einer, jetzt! Fühl dich wie Captain Hook! Mit der Enter-Taste kannst du fremde Computer entern, zu deutsch also eindringen, in Besitz nehmen, ausrauben, plündern und anschließend versenken. Jedes Mal wenn du die Enter-Taste drückst, enterst du einen über das Internet angeschlossenen PC. Sei vorsichtig, der geenterte PC könnte allerdings auch von IHNEN sein, SIE schlagen zurück.

Keyboard

Denglischer IT-Fachbegriff, bedeutet wörtlich übersetzt: Schlüsselbrett. Schlüsselbretter werden hauptsächlich in großen Firmen auf den Flur gehängt. An dem Schlüsselbrett hängen gut zugänglich alle Schlüssel für die Serverräume und Schaltschränke des Netzwerkes.

Rezepte für den Kabelsalat

Ethernet

Das Ethernet (engl. für Äthernetz) dient der Versorgung mit Narkosemitteln, Wenn Sie also Einschlafprobleme haben, dann nehmen Sie einfach einen tiefen Zug aus Ihrem Netzwerkkabel.

Netzwerk

Wenn Sie ihren Computer längere Zeit nicht benutzen, nisten sich gerne Spinnen ein, denn für die ist ein Computergehäuse, für kleinere Exemplare auch der Hohlraum unter den Tastenkappen, ein komfortabler Unterschlupf. Sie beginnen dann den Computer mit einem Netzwerk einzuspinnen.

Network

Ist 'denglisch' und setzt sich aus Net (Hochdeutsch: Nicht) und Work (Englisch: Arbeit) zusammen. Network beschreibt den Zustand, wenn der Computer kaputt ist.

Firewire

Wenn Ihr Computer mit Firewire (Feuerdraht = Zündschnur) ausgestattet ist, sollten Sie schnell das Weite suchen: Wahrscheinlich enthält er eine Bombe!

WLAN-Kabel

sind recht selten in der Realität anzutreffen, dafür aber umso häufiger in mehr oder weniger bekannten Internet-Auktionshäusern. Sie sind sehr gut komprimierbar und gehören in jede gut ausgestattete Laptop-Tasche. Allerdings muß man aufpassen, dass man sie nicht zu eng wickelt oder verknuddelt, denn bei niedrigen Temperaturen unter -273,15 Grad werden sie extrem brüchig, und dann hat man den WLAN-Kabelsalat in seiner Laptop-Tasche.

Bewegendes

Festplatte

Da Sie ja anscheinend ständig vor dem PC sitzen, leidet Ihr Sozialleben immens. Dafür gibt es die Festplatte. Schauen Sie doch einfach mal dort vorbei. Da werden tolle Feiern abgehalten.

Wechselplatte

Ältere Festplatten, v.a. im Grufti-Alter vor 1980, kommen langsam in die Wechseljahre, bevor sie endgültig vergreisen. In dieser Phase nennt man sie Wechselplatten, was man auch daran sieht, dass an ihnen nicht mehr alles so stramm und knackig ist wie bei den jungen schlanken schnellrotierenden Festplatten. Wechselplatten sind altersgemäß des Feierns eher müde, können sich beim Tanzen nicht mehr so schnell drehen, haben oft auch enorm an Gewicht zugelegt und das eine oder andere Doppelkinn angesetzt (bis zu 9 Stück wurden schon beobachtet). Manche haben soviel Haarausfall, dass ein neunzackiger Kamm für sie schon völlig ausreicht. Außerdem nagt der beginnende Alzheimer an ihrer Gedächtniskapazität, die grade noch einige Dutzend Megabyte beträgt, und die Zugriffszeiten, bis sie sich an etwas erinnern, beginnen stark zu degenerieren und sich den Zehntelsekunden zu nähern. Im Extremfall, wenn sich nichts mehr bewegt und keine Erinnerungen mehr im Zugriff sind, wird die Wechselplatte stillgelegt. Das erfolgt meist in einem finalen Crash, der nicht nur blankes Entsetzen, sondern auch blankes Metall hervorruft, und danach dient sie nur noch als Grabplatte für Daten, die auf ewig ungelesen in Frieden ruhen. Manchmal werden solche Platten als dekoratives Element auch über den Schreibtischen von in Ehren ergrauten COBOL- und FORTRAN-Programmierern gesehen, die den Jahr-2000-Wechsel überstanden haben.

Laufwerk

Bewegungsmangel ist ein häufiges Problem bei PC-Nutzern. Damit diese trainieren können, ohne den Computer verlassen zu müssen, werden heutzutage standardmäßig Laufwerke eingebaut. Für Kinder gab es in der Computerjungsteinzeit das A- und B-Laufwerk, dieses ist aber nur noch Computerarchäologen geläufig. Üblich war lange Zeit ein einziges Zeh-Laufwerk, was zu einseitiger Bewegung auf einem einigen Zeh und daher zu Verspannungen und Verkrampfungen führte. Mittlerweile gibt es C-, D- und CD-Laufwerke, so dass man alle Gliedmaßen links und rechts getrennt und auch gemeinsam bewegen kann. In neuerer Zeit wurden sogar zur Steigerung der Betätigung Laufwerke für Bastlerinnen und Bastler erfunden: für Männer das X- und für Frauen das Y-Laufwerk, man es selbst ganz leicht montieren.

Datenträger

Probleme mit dem Datenversand per E-Mail? Wenn es Ihnen auf Geschwindigkeit nicht ankommt, dann können Sie die Daten auch (in gedruckter Form oder auf CD) von einem Datenträger ans Ziel bringen lassen. Der Fachausdruck für Datenträger ist übrigens Postbote.

Memory Stick

Wer wie Sie die ganze Zeit vorm Computer sitzt, vergisst öfter wichtige Termine. Damit das nicht passiert, kaufen Sie sich einen Memory Stick. Die bekanntesten Anbieter sind die Firmen Uhu und Pritt. Damit können Sie sich all die Notizzettel ganz leicht auf Ihren Computerbildschirm kleben. So haben Sie immer alle Termine im Blick und vergessen keinen.

CD-Brenner

CD ist bekanntlich das Kennzeichen für Diplomatenautos. Ein CD-Brenner ist also ein Gerät, das solche Autos anzündet, besonders am Rande von Großstädten in Frankreich gibt es sie im Überfluss. Schaffen Sie Sich also niemals einen solchen an, wenn Sie nicht für az-Zarqawi gehalten werden wollen!

Computer sind auch nur Menschen ...

Computer sind auch nur Menschen ...
... sie kommunizieren nur anders!
(da steht übrigens "ein Nerd")

Es ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten

Im Gegensatz zu den erwarteten Fehlern kommt das je nach Betriebssystem häufiger vor. Es bedeutet: Ihr PC ist krank. Stopfen Sie ihn in die Originalverpackung und bringen Sie ihn zu Ihrem Arzt oder Apotheker. (Vielleicht gibt's ja was von Ratiopharm.)

Zugriffsfehler

Zugriffsfehler passieren leider immer öfter bei der Polizei. Die viel zu ungenaue Rasta-Fahndung nach Kriminellen führt dabei immer wieder zu Fehlern beim polizeilichen Zugriff nach den Tatverdächtigen. Sollte Ihr Computer einen Zugriffsfehler melden, so reichen Sie bitte gleich eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei Ihrer örtlichen Polizeistation ein.

Allgemeine Schutzverletzung

Allgemeine Schutzverletzungen finden sich meist bei Kindern. Sie lernen dadurch, das man nicht mit Messern oder der heissen Herdplatte spielen soll. Eine so beigebrachte Verletzung dient später als Schutz vor weiteren (oft viel schlimmeren) Verletzungen.

Allgemeine Schmutzverletzung

Wenn der Computer durch jahrelange Benutzung so verdreckt ist, dass er schon richtig glitschig ist, und er dann beim Herumtragen aus der Hand rutscht und auf den Fuß fällt, ärgern Sie sich nicht! Seien sie froh, dass der Computer auf ihrem Fuß weich gelandet ist und so vor größerem Schaden bewahrt wurde. Und Ihre Füße hatten das Waschen vermutlich eh schon nötig.

Bluescreen

Wenn Ihr Bildschirm blau wird, dann haben sie ihm zu viel Alkohol gegeben. Reinigen Sie ihn das nächste Mal lieber mit Seifenlauge. Wenn Sie sicher sind, dass zuviel Alkohol bei Ihnen eher zutrifft und Sie vielleicht blau sind, dann handelt es sich bei dem Screen wohl um Ihr Aquarium, vor allem wenn es wie ein alter Bildschirmschoner aussieht. Wenn Ihnen wegen dem vorletzten schlechten Bierchen danach ist, können Sie die Fische auch gleich füttern.

Userinterface

Wörtlich übersetzt: Benutzer-Zwischen-Gesicht. Das Userinterface ist ein zentraler Bestandteil des Benutzers, welches zwischen dem Gesicht und dem Computer installiert werden muss. Bei einigen Benutzern ist dies eher ein Brett, bei anderen umgangsprachlich eine Brille.

Energieversorgung des Computers und Nutzers

Menüs

Haben Sie's schon bemerkt? Ihr PC wimmelt von Menüs. Das ist eine Zugabe des Herstellers, damit Sie Ihren PC nicht zur Nahrungsaufnahme verlassen müssen. Suchen Sie sich eines aus und lassen Sie es sich schmecken.
Beim Pop-Up-Menu kann es vorkommen, dass Sie danach stark Schluckauf bekommen oder gar rülpsen müssen, das geht aber vorbei.
Haben Sie sich für ein Drop-Down-Menu entschieden, seien Sie bitte vorsichtig, dass es Ihnen nicht auf die Füße fällt!

Spam

Damit Sie am Rechner nicht verhungern, schicken freundliche Menschen Ihnen Spam (Dosenfleisch) per Mail direkt auf Ihren Computer. Wenn Sie zu faul sind, den ganzen Spam selber in der Mailbox zusammenzusuchen, können Sie dafür einen so genannten Spamfilter verwenden, der ihn zum bequemen Konsum in einem Spamordner sammelt.

Cookies

Auch ein Computer braucht zwischendurch mal einen kleinen Snack, und so bieten viele Webseitenbetreiber diesen in Form von kleinen Computerkeksen ("Cookies") an. Daher sollten Sie unbedingt die Frage "Cookies akzeptieren?" immer mit "Ja" beantworten. Oder wollen Sie, das ihr Computer elendig verhungert oder gar nur Dosenfleisch kriegt?
Mittlerweile wird an einer Variante fieberhaft gearbeitet, die "Auch Kaffe dazu, Tasse oder Kännchen?" nachfragt. Aber das wäre anwenderfreundlich und wird deshalb ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen bleiben.

Dosenfleisch

Auf Englisch heißt das "Spam". Offenbar ernähren sich viele Computer davon, denn sie lassen sich immer welchen schicken. Anscheinend gibt es aber auch ganz fette Computer, die sich einer Behandlung unterziehen, bei der das überschüssige Spam über das Netzwerkkabel ins Internet hinausgesaugt wird, und sich dann irgendwo anders einnistet.

Spamfilter

So was ähnliches wie ein Kaffee-Filter, nur mit viel größeren Poren, etwa 10x10 cm groß. Nur so ist es zu erklären, dass die Spamdosen noch hindurchschlüpfen können. Spam bleibt wohl nur bei ungünstiger Drehung im Spamfilter hängen, quasi wenn sich die Dose in dem 10x10 cm großen Loch ungünstig verkantet.

Das Auge rechnet mit

Grafische Oberfläche

Wenn Ihr Computer mit einer grafischen Oberfläche ausgestattet ist, dann bedeutet dies, dass das Gehäuse von einem Grafiker gestaltet wurde. Solche Computer können - je nach Qualität der Gestaltung - mit der Zeit erheblich an Wert gewinnen, während der Wert von Computern ohne grafische Oberfläche stets abnimmt. Achten Sie daher beim Kauf darauf, dass Ihr Computer mit einer guten grafischen Oberfläche ausgestattet ist.

Icons

Auch für den gläubigen Computernutzer ist gesorgt: Moderne Computer sind mit einer stattlichen Sammlung an Ikonen (engl. Icons) ausgestattet. Damit können Sie sich den Kirchgang sparen: Einfach die Icons auf dem Computer anbeten!

Outlook

Sie sind nun ein schwer beschäftigter Computer-User geworden. Wenn Sie "Outlook" starten, öffnet sich automatisch ein Fenster und Sie können nach draußen sehen, z.B. wie das Wetter gerade ist.

Selbstauflösende Grafik

Selbstauflösende Grafikkarte mit Kamelikan-Nachfüllpatronen.

Das ist der neueste Schrei! Die Grafikkarte ist so hochauflösend, dass sich die Grafik selbst auflöst! Technisch ist das so gelöst, dass die Grafikkarte mit Schwefelsäure und anderen ätzendem Zeugs gefüllt wird, was durch den Monitoranschluss in den Monitor gepumpt wird, und dort die Grafik auflöst. Bei Ihrem Computerhändler gibts natürlich selbstverständlich Nachfüllpatronen für Ihre Grafikkarte.

Grafische Effekthascherei

Mit der Grafischen Effekthascherei heutiger Betrübssysteme kann man Kamele ausserordentlich beeindrucken. Der alte Computer ist für die Effekthascherei nicht mehr schnell genug, so muss schnell neue Hardware her, damit das neue Windows mit noch mehr grafischer Effekthascherei dem Nutzer neueste Technologie vorgaukelt. Mit seiner Schreibmaschine hätte das Kamel seinen Brief an die Oma allerdings schneller schreiben können, wär aber auch egal gewesen, weil die ihre Lesebrille sowieso versetzt hat.

Bildschirm

Bildschirme kommen langsam aus der Mode, da sie sehr sperrig sind, daher sind sie in Computergeschäften kaum noch erhältlich. Wer aber doch noch unbedingt eine Bauanleitung, wie man dennoch günstig zu einem Bildschirm kommt, benötigt: Man nehme seinen Computer, und schließe daran einen Projektor an, und projiziere damit ein Bild auf einen Regenschirm. Das ist dann der Bildschirm. Statt einen Regenschirm kannst du auch einen Sonnenschirm nehmen, das ergibt dann einen viel größeren Bildschirm!

Gefahren und Gegenmaßnahmen

Fenster schließen

Besonders bei Windows öffnen sich oft ungefragt diverse Fenster. Und dann ziehts. Schließen Sie daher sorgfältig alle Fenster, um einen grippalen Infekt zu vermeiden.

Insofern ähnelt dieses Betrübssystem einem U-Boot: Kaum macht man ein Fester auf, gehen auch schon die Probleme los.

Software

Da Computer in der Regel aus harten Kästen (so genannter Hardware) bestehen, muss beim Umgang mit Computern mit einer erhöhten Verletzungsgefahr gerechnet werden. Um diese zu verringern, gibt es verschiedenes Zubehör, um den Computer an besonders gefährlichen Stellen weich zu polstern. Der Sammelbegriff hierfür ist Software.

Anti-Vieren-Programm

Ein Anti-Vieren-Programm bei der Arbeit

Vieren können auf Ihrem Computer großen Schaden anrichten. Da es jederzeit leicht möglich ist, versehentlich eine Vier einzutippen, sollte man sich ein Anti-Vieren-Programm installieren. Dieses sucht nach Vieren und löscht diese. Wichtiger Hinweis: Beim Internet-Banking unbedingt die Anti-Vieren-Software ausschalten. Sonst könnte es sein, dass z.B. aus 4200 Euro auf dem Konto nur noch 200 Euro werden!

Headcrash

Unter Headcrash versteht man das Aufschlagen des Kopfes auf die Tischplatte oder Tastatur, wenn die Kiste mal wieder abgestürzt ist, und man seit Stunden das die ganze Zeit bearbeitete Dokument noch nicht gespeichert hat. Da dies des öfteren vorkommt, sollten Sie Tisch und Tastatur ausreichend polstern, dann tut es wenigstens nicht ganz so weh.

Links

Im Internet finden Sie immer viele Links, aber nie irgendwelche Rechts. Das liegt daran, dass das Internet ein rechtsfreier Raum ist. Passen Sie daher gut auf, dass Sie nicht gelinkt werden! Hier gehts auch ziemlich link weiter.

Ordnung und Sauberkeit

Browser

Wenn Sie noch keinen haben, legen Sie sich einen zu. Browser sind sehr praktisch. Sie kennen das sicher: nach einer 79-stündigen Computersession fängt der User allmählich an zu müffeln. Mit einem Browser können Sie bequem vor dem Monitor duschen und müssen nicht erst ins Badezimmer.

Arbeitsspeicher

Eine Erklärung hierzu ist nicht notwendig. Jeder weiß, dass es eine Menge Arbeit macht, den Speicher aufzuräumen.

Update

Damit Sie immer wissen, was die Stunde geschlagen hat, führt Ihr Computer einen Kalender für Sie. Mit der Meldung "Updates verfügbar" zeigt er Ihnen an, daß er ein neues Kalenderblatt abgerissen hat und Sie schon wieder viel zu lange vor Ihrem PC sitzen.

Setup Wizard

Erschrecken Sie nicht, wenn dieser kleine Helfer auf dem Bildschirm erscheint. Wenn Ihnen zum Beispiel in einem Computerspiel ein virtueller Gegenstand herunterfällt, dann macht er ein Setup. Er hebt es Ihnen also wieder auf.

Format

Formate sind sehr wichtig. Nur wer Format hat, aus dem kann etwas werden. Das ist mit Ihrem Computer genauso. Sie sollten also von Zeit zu Zeit den Befehl "format c:" eingeben, um ihn richtig in Form zu halten.

Papierkorb

Überall, wo viel Müll entsteht und sich niemand einen feuchten Kehricht schert, wer ihn wegräumt, steht ein Papierkorb - so auch auf Ihrem PC. Wegen der Gefahr, dass er bei intensiver Benutzung überquillt, sollten Sie wenn überhaupt nur kleine Schnipsel reinwerfen, z.B. Erinnerungs- oder Kündigungsmails mit knappem Inhalt, und lieber immer erst abwarten, bis ihn die Putzfrau wieder geleert hat. Wie bei normalen Papierkörben auch sollten Sie nicht brennende Zigaretten, Teebeutel, Knoblauchzehen oder gebrauchte Präservative reinwerfen, letzteres auch deswegen nicht, damit Ihnen die Putzfrau nicht auf die Schliche kommt, was Sie den ganzen Tag so im Büro treiben.

Zur Erholung

Java

Mal wieder am Arbeiten und kein Urlaub in Sicht? Ihr Computer kann helfen: starten Sie doch einfach mal eine Java-Anwendung! Dadurch wird Ihnen ein kompletter Urlaubstraum auf der gleichnamigen Südseeinsel emuliert und auf den Monitor gezaubert. Lassen Sie sich je nach Java-Version von braungebrannten Schönheiten verwöhnen (Java 1.3.1), erleben Sie einen Tag am Sandstrand (Java 1.4.2_05 und höher) oder machen Sie einen Rundflug um die Insel (Java 1.5.x). Mit Java ist alles möglich! Die Bedienungsanleitung für die Java-Anwendung finden Sie übrigens hier!

Taskbar

Das ist der Entspannungs- und Erholungsbereich im Computer. In der Taskbar kann man auch vor Feierabend kurz ein Bier kippen oder nette Menschen kennenlernen - und das, ohne vom Computer aufstehen zu müssen. Also schauen Sie einfach mal rein in die Taskbar!

Cron-Job

Damit auch Ihr Sexualleben, wenn Sie vor dem Rechner sitzen, nicht zu kurz kommt, verschafft ihnen ein Cron-Job (vom engl. crone = altes Weib) in regelmäßigen Abständen virtuelle Befriedigung. Aber Achtung, wenn Sie es zu oft treiben, kann es cronisch werden! Und verwechseln Sie diesen Job auch nicht mit einem Blow-Job, der in Wirklichkeit ein Saug-Job ist. Weitere wichtige Jobs sind in der Liste der Jobs zu finden.

Prozessor

Rund um den Computer werden heutzutage viele Prozesse geführt. Damit Sie sich einen Rechtsanwalt sparen können, ist daher in jedem Computer ein Prozessor eingebaut. Dieser führt selbsttätig alle Prozesse, die mit dem PC zu tun haben.

Idle

Als Idle (sprich: [ei:del]) bezeichnet man den Benutzer, wenn er mal wieder warten muss. Das hat natürlich nichts mit eitel zu tun, eher mit gelöschten (del), also eingesparten Eiern (ei).
Geiz ist ja heutzutage Geil und man spart wo man kann. Also werden Nadelöhre im Netzwerk, im Server und auch am Desktop-Computer nicht beseitigt, statt dessen eiert der liebe Benutzer in einer Warteschleife herum, bis der Rechenknecht sich geneigt fühlt, die Menüs aufzuklappen oder nach Sekunden des vor-sich-hin-eierns und der sinnlos ausgelöschten Zeit endlich das Rechenergebnis einer simplen Addition präsentiert.

Idle gibt's so ähnlich auch in den Telefonzentralen von Call-Centern als Vorstufe zu Busy, was nix mit Business zu tun hat, denn wer nicht erreichbar ist, macht auch kein Geschäft.

Anwendungs-Programm

Bei zu langer Bildschirmarbeit empfiehlt der Arzt die Anwendung eines speziellen Programms zur Körperertüchtigung: Sieben Big-Mäcs online bestellen, und um Gotteswillen nicht aufstehen, auch wenn der Kurier das Essen bringt, sondern die Tür mit der Fernbedienung öffnen! Als Nachtisch kommen nur Kartoffelchips in Frage.

Ein Programm ausführen

Programme sollten hin und wieder ausgeführt werden. Der Computer-Benutzer bindet dabei das Programm an die Leine und führt es einmal um den Block, von Baum zu Baum, damit es mit seinem Programm-Code sein Revier markieren kann. Das Brauchtum des Programm Ausführens ist hierzulande sehr weit verbreitet, wogegen in Kamerika Programme zumeist hingerichtet ('to execute a program') werden. Programmexekutionen werden meist mit dem sogenannten 'Deinstaller' durchgeführt.

Speicherplatz

Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit, ob die Festplatte genügend Platz hat. Öffnen Sie das Gehäuse und suchen Sie die Festplatte. Der Puter muss das auch bei jedem Start machen. Gefunden? Sind mindestens acht Zentimeter darüber frei? Gut. Jetzt schieben Sie eine Mikrowellen-Lasagne in den Zwischenraum, schließen das Gehäuse und schalten ein. Beim Starten erscheint: "Auto-Detecting Pri Slave...MICWAVE Lasagna". Nach zwei Minuten schalten Sie wieder aus. Guten Appetit.

ROM

Dort zubereitet, schmeckt die Lasagne natürlich am besten. Aber geben Sie den Auftrag nicht an Nero, der verbrennt das Zeugs nämlich dauernd!

Kompressoren

Diese Dinger tragen dazu bei, daß Lasagne-Packungen auch dann noch ins Gehäuse passen, wenn schon eine Packung gegart wird. Dabei gibt es unterschiedliche Methoden:

ZIP

Die Lasagne-Packung erhält einen Reißverschluss, bevor man sie plattstampft.

RAR

Ganz seltene Lasagne wird damit ausgedünnt.

CAB

Zur Lasagne gibts zur besseren Verdauung Kabinett-Traubengärung.

7Z

Die Lasagne-Packung erhält 7 Reißverschlüsse nacheinander, also erst ZIP, dann drauf herumspringen, dann wieder ZIP, wieder herumspringen, ZIP, springen, ZIP, ...

Verwandtschaft

Wenn Sie betroffener Angehöriger oder Angehörige eines Computerfreaks sind, beachten sie den Artikel über Zeitabschätzung. Sie sind nicht allein!

MP3-Player

Es gibt fast nichts, was man nicht auch im Internet finden würde. Sogar die gefährlichen Maschinenpistolen vom Typ 3 (kurz MP3) kann man direkt aus dem Netz beziehen. Allerdings ist das Herunterladen von Maschinenpistolen illegal. Wer dennoch nicht darauf verzichten mag, kann als Ersatz täuschend echt wirkende Spielzeugpistolen im MP3-Design kaufen. Diese legalen Imitate werden MP3-Player genannt.


Terminal

Viele Geschäftsleute benutzen das Flugzeug als Fortbewegungsmittel. Um für Firmen die Kosten möglichst gering zu halten, werden daher in Büros immer häufiger eigene Terminals aufgestellt. Somit entfällt die lästige und kostenintensive Anfahrt zum Flughafen, da man die Mitarbeiter direkt vor ein Terminal setzen kann. Vorsicht: immer häufiger treten Trickbetrüger auf, die nur ein Terminal-Window statt eines vollwertigen Terminals verkaufen. Mit diesem Terminal-Window hat man zwar eine schönen Blick auf ein Terminal, kann aber sonst nichts damit anfangen.

Autostart

Ihr Computer ist darauf programmiert, Ihnen das Leben zu erleichtern. Sollten Sie dennoch einmal Ihren geliebten Computer und das Haus verlassen müssen, startet Ihr Computer mit der Autostart-Funktion automatisch Ihren alten Ford Transit. Das erspart Ihnen das lästige Drehen des Zündschlüssels.

Defragmentierung

Probleme mit dem 5000-Teile-Puzzle ? Kein Problem. Mit der Defragmentierung hilft Ihnen Ihr Computer. Schieben Sie alle Puzzleteile in die schlitzartige Öffnung (Ihr PC nennt sie Laufwerk a:) und starten Sie die Defragmentierung. Ihr Computer ordnet dann alle Teile und setzt sie zusammen. Das fertige Bild können Sie dann bequem ausdrucken. Allerdings wird es nie soweit kommen, weil die Bearbeitung bei 98,9% stehen bleibt.

Druckassistent

Sie haben säumige Zahler? Mit dem eingebauten Druckassistent (neudeutsch: Knochenbrecher) haben Sie schnell Ihr Geld wieder. Der Druckassistent macht zu jeder Tages- und Nachtzeit Hausbesuche bei den Schuldnern. Dabei arbeitet er eng mit dem lokalen Betriebssystem zusammen. Durch den so ausgeübten Druck gehören Außenstände schon sehr bald der Vergangenheit an, oder bieten Sie den Delinquenten Printen an.

Virtueller Speicher

Ab und zu erhalten Sie die Fehlermeldung "Virtueller Speicher nicht ausreichend". Etwas Virtuelles ist eigentlich nicht real existent. Wie also kann ein nicht existierender Speicher zu klein sein? Das gehört zu den Mysterien des Computers und nicht mal Bill Gates kann Ihnen diese Frage beantworten.

Die moderne Philosophie behauptet dagegen, dass es sich bei der Aussage "Virtueller Speicher nicht ausreichend" tatsächlich um einen autologen Satz handelt. Denn wie schon gesagt, kann etwas Virtuelles nicht real existieren und wenn es nicht existiert auch nicht ausreichend sein. So gesehen stimmt die Behauptung dann auch wieder und ist darüber hinaus auch nicht widerlegbar. Also eigentlich trivial. Das Betriebssystem kann diese Aussage deshalb jederzeit benutzen, um den Benutzer zu beeindrucken oder um sich einfach mal ein bisschen wichtig zu machen. Warum die einen Betriebssysteme das öfters machen als die anderen ist dabei ungeklärt. Vermutlich eine Anlage des Charakters, was sich daran zeigt, dass die anderen Betriebssysteme tierlieber sind.

Computerfachleute wiederum behaupten, dass die Philosophen sich wichtig machen wollen und eigentlich keine Ahnung haben. Deshalb würden sie logische Behauptungen aufstellen, die ausser ihnen kaum einer versteht. Die Computerfachleute behaupten weiter, dass der Computer tatsächlich ein Mysterium ist, das ein Mensch nicht verstehen kann. Ausser ihnen natürlich. Hier drängt sich der Verdacht auf, dass die Computerfachleute vertuschen, dass sie genausowenig Ahnung haben. Oder das sie sich ein bisschen wichtig machen wollen.

Für Mysterien ist traditionell aber die Kirche zuständig und da wird auch einiges vertuscht.

Multimedia

Esoteriker wenden sich gerne an Medien, um z.B. mit den Toten zu sprechen. Multimedia-Computer enthalten bereits viele solche Medien. Somit können Sie direkt am PC mit den Toten sprechen.

Bootmanager

Sie haben ein Boot, aber keine Zeit, sich um dieses zu kümmern? Installieren Sie einen Bootmanager, dann kümmert sich Ihr Computer darum!

Datenbank

Haben sie das Gefühl, dass Ihr Rechner mit der Zeit immer langsamer wird? Das könnte daran liegen, dass die Daten in Ihrem Computer müde werden, und dann geht es eben nicht mehr so schnell. Daten arbeiten wesentlich effektiver, wenn sie sich von Zeit zu Zeit auf eine Datenbank setzen und so ein wenig erholen können. Achten Sie darauf, dass die Datenbank möglichst bequem ist!

Datenbänke mit drei Beinen, wie sie im 2. Jh. v.Chr. von einer gewissen Pythia in Delphi erfunden wurden, heißen Oracle. Wenn sich Daten darauf ausruhen, wissen sie normalerweise nicht mehr so genau, wer, wozu, warum und wieviel sie sind.

Betriebssystem

Wenn eine Firma über ausreichend WLAN-Kabel verfügt, kann sie damit ihre Filialen über ein WAN zu einem Betriebsystem zusammen schließen. Doch dabei ist Vorsicht geboten: Wenn das Betriebssystem abstürzt und dabei kaputt geht, droht Insolvenz!


Sollten Sie weitere Fragen zum Thema Computer haben, steht IHNEN unsere Hotline unter der Nummer 0190/886 886 rund um die Uhr gerne zur Seite.


Siehe auch.png Siehe auch:  Bin ich schon drin?


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