Ökologie

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Höckologie bezeichnet die in der Regel von männlichen Kamelen ausgeübte Tätigkeit der intensiven Betrachtung meist weiblicher Höcker(-träger). Unterschieden werden kann dabei in eine passiv ausgeübte Beobachtung ohne Eingriff in den Lebensraum der höckertragenden Kamele und Menschen (siehe Nerd) und eine gesellschaftlich noch nicht vollständig akzeptierte aktive und offensive Form der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung (Dieter Böhlen).

Erste Anlaufstelle für den angehenden Höckologen (weibliche Anhänger dieser spannenden Freizeitbeschäftigung treten eher vereinzelt und häufig nicht offen zutage) ist das Internet, welches von IHNEN ausschließlich für diesen Zweck (und evtl. der Züchtung elektronischer Kamele) geschaffen wurde. Meist folgen darauf intensive Studien der eigenen Anatomie, welche zu einem besseren Verständnis und der Vertiefung der Eindrücke führen sollen.

Besonderheiten: Der Höckologe lebt nicht monogam, es sei denn, er hat sich einem Spezialgebiet verschrieben und hält sein Kamel in seinem eigenen Labor. Laborkamele reagieren äusserst empfindlich auf nebenläufige Testreihen und verlassen schon mal kurzerhand ihre Unterkunft. Tolerantere Kamele sind meist sehr anhänglich und behindern den Höckologen in seiner Arbeit nicht wesentlich.