Kampfkaninchen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Was ist das?

Kampfkaninchen werden umgangssprachlich auch als Killerkarnickel bezeichnet. Man sollte ihnen nie zu nahe kommen, denn anscheinend sind sie mal in einem Karateclub gewesen, weshalb sie sich sehr gut wehren können.
Ein hauptsächliches Merkmal der Kampfkaninchen ist, dass sie gerne Pulsadern aufschlitzen.
Glücklicherweise treffen sie (noch nicht) so gut, sonst gäbe es jetzt weitaus weniger Kamele.
Vom äußeren her sind sie leicht mit normalen Kaninchen zu verwechseln, allerdings sind sie an dem Mordlustigen Blick im Gesicht leicht zu erkennen.


Kampftechniken

Kampfkaninchen beherrschen sehr viele Kampfsportarten, am liebsten kratzen, beißen und treten sie.
Nach jeder begegnung mit einen von ihnen kann man daher sehr schwere Verletzungen mit sich tragen, daher sollte man stets aufpassen.

Deshalb ein kurzer Tipp für alle Kamele: Falls man ihnen auf einer dunkelen Wüstenstraße begegnen sollte, wäre es angebracht, ihnen schleunigst aus dem Weg zu gehen!
falls eine Begegnung aber unausweichlich werden sollte, gibt es einen einfachen Trick. Man muss sie einfach mit einem Handtuch verwirren oder es auf sie draufwerfen, denn sie werden es, wenn Sie das Tuch lang genug herumgewedelt haben, wild attakieren.


Abstammung

Kampfkaninchen sind mit den Kaninchen verwand, allerdings haben sie wie ihre Verwandten keine natürlichen Feinde. Der einzigste Feind von ihnen ist Merkel, nur sie jagd ihnen Angst ein. Deshalb sollte man immer ein Lebensgroßes Abbild von ihr auf dem Höcker tragen.
Froscher rätseln noch, ob die Kampfkaninchen vom Stier abstammen, denn es hat den Typischen Rotes-Tuch-Effekt, allerdings ist ihnen die Farbe schnurze-piep-egal.


In jede Hasenfamilie wird einmal so ein schwarzes Schaf geboren, allerdings kann dies auch bei Kamelen vorkommen, also beobachten Sie ihre Kinder immer sehr genau!