Schrödingers Katze

Schrödingers Katze ist ein Opfer der unzähligen Tierversuche Kamelwin Schrödingers. Sie wurde von Schrödinger in einem Holzkasten mit radioaktivem Material und einer Dose Arsen eingesperrt. Kamelwin Schrödinger wollte damit beweisen, dass man den Zeitpunkt des Todes der Katze nicht feststellen kann, da dies laut Schrödinger, ein geschlossenes System sei. Jedoch hörte man kurz vor dem Tod seiner Katze einige dumpfe Katzengeräusche und Schrödingers These wurde widerlegt. Damit musste wieder ein unschuldiges Tier für einen unnötigen Tierversuch sein Leben lassen.

Zusammenhänge mit Schrödingers Katze

Aus den unkamelischen Tierversuchen Schrödingers ergibt sich folgender Zusammenhang:

• Die Katze von Kamelwin Schrödinger ist nicht hier.
  
• Die Katze von Kamelwin Schrödinger ist hier.
  
• Der folgende Satz ist richtig.
  
• Der vorherige Satz ist falsch.
  

Folgen des Experimentes

Schrödinger wurde aber nach dem Experiment mit seiner Katze zum Tode verurteilt wegen Tierquälerei mit Todesfolge, trotz der mangelnden Beweislage. Der Tod Schrödingers sorgte auf der Welt für Aufruhe und daraufhin wurde das Urteil noch einmal zurückgezogen.
Weiterhin wird darüber diskutiert, wie Schrödinger seine Katze in den Kasten bekam. Einige Kritiker von Greenpeace gehen davon aus, Schrödinger habe seine Katze bewusstlos geschlagen und dann in den Kasten gesperrt. Freunde von Kamelwin können angeblich bezeugen, wie seine Katze den Kasten freiwillig betrat, nachdem Schrödinger eine Dose Witzkratz in den Holzkasten legte.