Gummiente

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 13. Februar 2007, 21:06 Uhr von Kamillo (Diskussion | Beiträge) (So, mal sehen was noch kommt.)
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Gummienten sind kleine gelbe Enten bestehend aus Gummi. Sie sind beliebte Spielzeuge in der Badewanne und die Überträger des höchst gefährlichen und oft unterschätzten Gummienten-Virus. Mehr dazu:

Gummienten (abgeleitet von den Worten "Gummi" und "Ente"), sind aus Gummi bestehende Enten. Viele Menschen unterschätzen die von Gummienten ausgehende Gefahr und benutzen sie leichtgläubig als Spielzeuge. Viele verantwortungslose Eltern geben ihren Kindern Gummienten (meistens mit Quietschfunktion) in die Badewanne, um sie zu unterhalten. Sie ahnen meistens nicht, dass sie ihre Kinder damit negativ beeinflussen und grundgehend verändern. Wer einst mit einer Gummiente gespielt hat (bzw. längeren Körperkontakt als 30 Sekunden aufgenommen hat), hat sich schon mit dem höchst gefährlichen Gummientensyndrom infiziert. Dieses Syndrom ist die Folge des gefährlichen Gummienten-Virus, der auch als der "König der Viren" gilt, da er unheilbar ist und den Infizierten ein Leben lang verfolgt.

Typische Symptome des Gummienten-Syndroms:

  • quietschende Stimme
  • Haut fühlt sich leicht gummi-artig an
  • große Gier nach Gummienten (auch als Gummienten-Sucht bezeichnet)

Folgen:

  • lebenslange Gummienten-Sucht
  • Ansteckungsgefahr für unzählige weitere seltsame Krankheiten
  • im Alter kann es oft zu einer Vergilbung der Haut kommen, dabei wird die Haut oft gummi-artig und die Körpergröße nimmt drastisch ab
  • in seltenen Fällen kommt es sogar zum Schnabelwuchs
  • im erweiterten Stadium ist die Krankheit auch ansteckbar

Der Gummienten-Virus wurde 1989 von dem taiwanesischen Wissenschaftler Ling Gum Gum entdeckt, obwohl schon vorher viele bekannte Mediziner davon wussten. Leider ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, ein Bekämpfungsmittel zu finden. Die einzige Möglichkeit sehen Mediziner in der totalen Abschaffung der Gummienten, was die Gummienten-Industrie allerdings nicht begrüßen würde. Ein weiteres Hindernis bei der Forschung nach einem Heilmittel und bei der Aufklärung der Bevölkerung ist die Leichtgläubigkeit der Menschen. Die meisten glauben partout nicht an das gefährliche Virus. Dies liegt vor allem daran, dass viel zu wenige Menschen informative, aufklärende Seiten wie die Kamelopedia besuchen und, dass die Versuche, bei Wikipedia einen Artikel über die Krankheit zu veröffentlichen, immer scheiterten. Auch in den Medien wird kaum darüber berichtet. Große Gummienten-Fabrikanten ließen wichtige Unterlagen verschwinden. Die Gummienten-Maffia setzt sich dafür ein, dass Meldungen über die zahlreichen Gummienten-Infizierten nicht an die Öffentlichkeit geraten.

Die bisherigen Erkrankungen werden auf etwa 550.000 geschätzt. Die meisten Fälle gab es in Moldawien, da dort die Klimaverhältnisse ideal für Gummienten sind. In Deutschland waren es nur etwa 50 Fälle, jedoch darf nicht vergessen werden, dass es sicher noch viele andere Fälle gibt, bei denen die Infizierten noch nicht einmal wissen, was sie für eine Krankheit haben.

Seit Anfang 2006 gibt es die in Moldawien gegründete Organisation M.G.K.K.O., die die Bürger Europas bei Informationsveranstaltungen und Demonstrationen gegen die drohende Gefahr warnt. In Deutschland wurde diese Organisation verboten, da die Gummienten-Industrie hier besonders starken Einfluss auf die Politik hat. Durch das Verbot der Gummienten-Produktion könnten 20% aller Deutschen ihre Arbeit verlieren.

Der Gummienten-Virus wird ein umstrittenes Thema bleiben, das noch viele Opfer nehmen wird. Man kann nicht mehr tun, als informative Artikel ins Internet zu stellen und abzuwarten...

Das Gummienten-Syndrom ist die Folge des Gummienten-Virus, das 1989 in Taiwan entdeckt wurde und seitdem immer mehr Opfer gefordert hat.

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