Toastboot

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Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich :-o ER war es selbst! Hattori Hanzo!!, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:

„Die Worte sind zu weise und zu geheim, als dass man sie hier verkünden könnte. Flieht, Nichtswürdige!“

Vielleicht schafft es Hattori Hanzo, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf!

Nee, also --Wanderdüne 15:04, 6. Dez 2006 (CET)
      Schauen wir mal, was sich aus dem Lemma machen lässt. --S.Z. (¿?) 13:26, 16. Dez 2006 (CET)
Also, ich bin fertig, wem fällt noch was ein, historisch sollte alles passend sein, ist nicht zu wntkräften … WiKa 19:11, 8. Jan 2007 (CET)
Hier ein legendäres Toastboot mit Kugelsegel nach heftigem Haibiss in schwerer See!

Das Toastboot ist ein riesiges Floß aus ... Manna. Es ist soooo groß, dass ein Kamel darauf fahren kann. Jedesmal, wenn ein Toaster kaputt geht, entsteht irgendwo ein Toastboot, zumeist in der nächstgelegenen Pfütze. Man bekommt sie jedoch nie zu sehen, da geflügelte Kamele Toastboote sehr schätzen und jedes herrenlose Exemplar umgehend in ihren Kamelbau schleppen.

Bevor es Toaster gab, wurden Toastboote von glühenden Kamelen aufgetrocknet und schwimmfähig gemacht, was durch das hier gezeigte, einzigartige Bildnis belegt ist. Verließen die Kamele ihre Glühkräfte, durchfeuchtete das Toasboot in wenigen Minuten und war mit Kamel und Maus dem wortwörtlichen Untergang geweiht.

Die halbe Wahrheit

Der Legende nach begann die Eroberung dieses Planeten mit besagten Toastbooten. Im Gedenken an diese heldenhaften Toastbootfahrten wird in den so erschlossenen Gebieten immer noch Toastboot als sakrales Hauptnahrungsmittel verwendet; siehe Tralien oder auch Vereinigte Staaten von Kamel.

Hier die ganze Wahrheit

Das Toastboot ist eine legendäre und zutiefst religiöse Angelegenheit. Einst, als die Kamele nichteinmal wussten, dass sie Kamele sind, da war Moses ihr Antreiber und Gott selbst der Denker und Lenker. Gott hatte seine Kamelherde gerade 40 Jahre in der Wüste darben lassen, um sie ein wenig zu pädagogisieren und zu bessern. Täglich ließ er Manna regnen, was die einzige Nahrungsgrundlage und ebenso der einzige Werkstoff in der Wüste war. Nachdem alle diese Maßnahmen nichts brachten und die Kamele immer noch Kamele waren, da schickte Gott sich an, ihnen erneut eine Veränderung zu verordnen.

Er befahl Moses, seine Herde nunmehr durch den Nil hindurch in andere Weidegründe zu verlegen. Leider hatte zu diesem Zeitpunkt die Flussteilmaschine gerade Ihren Geist aufgegeben, was später in der Bibel arglistig verschwiegen wurde. Um die Verlegung der Herde nicht zu gefährden, nötigte ER Moses aus den vorhandenen Materialien entsprechende Transportmittel zu bauen. Also unterwies Moses die feurigsten Kamele darin, das vorhandene Manna zu toasten, Segel darauf zu montieren und hernach mit den so geschaffenen Toastbooten auf die andere Seite des Nils überzusetzen. Um den Vorgang zu beschleunigen, schickte Gott noch ägyptische Kameltreiber hinterher, die den Kamelen mächtig Wind machen sollten.

Die ägyptischen Kameltreiber kamen allerdings bei dem Versuch ums Leben, Moses und seinen Kamelen mit nur halbgetoasteten Booten zu folgen. Sie versanken und ertranken im Nil. Gott war diese Sache sehr peinlich, weil es nicht nach Drehbuch gegangen war und musste fortan mitansehen, wie in seinen Häusern nun auch Toastboote als sakrale Reliquien auftauchten. Man kennt diese heutzutage unter der Bezeichnung Oblaten.

Nur unter größten Anstrengungen gelang es Gott wieder zu seinem Drehbuch zurückzukehren. Er musste dazu eigens den Erlöser schicken. Nur mit diesem gekonnten Schachzug gelang es IHM, zwei gekreuzte Holzbalken als zentrales Symbol für das Kistentum fest zu etablieren. Um ein Kamelhaar würde man sonst heute eine geröstete Scheibe Manna anbeten.

Abstimmung

Kamelomini.png Pro: Wegen Testlauf für Kategorie Abstimmung WiKa 02:11, 17. Feb 2007 (CET)