Prostituierte
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all gemein
sind menschliche Daunddochwegseinsformen, große, unförmige Vierbeiner (die Zweibeinigkeit haben sie längst überrundet), meistens hässlich und vom Auswurf anderer Prostis dekoriert. Anzutreffen in Kneipen, Bierzelten und Nobelrestaurants (Restaurantbesitzer hegen eine wahrscheinlich rassistisch bedingte Abneigung gegen Prostis; um das zu bestätigen laufen weltweit milliardensubventionierte Forschungsprojekte) Ihr Name röhrt daher, dass sie, egal ob man nur sein Bier trinken, oder sie bitten will etwas leiser zu sein, "Prost du Sack!" antworten. Die, welche das besonders gut (laut) können, werden von den anderen verehrt und bewundert und mit Alkohol bespritzt, den sie in rauhen, haarigen Mengen konsumieren. Die Sprachfähigkeit ist bei einem Prosti stark vermindert und er hat einen Kamelartigen Gang. Seine Lieblingstätigkeit ist gegen Wände zu laufen und anderen vollgepinkelte Bierflaschen anzudrehen.
a sozialer Status
Obwohl in der Bevölkerung als "Bröckelbrüder" und "Bierpest" verschrien, erfreuen sich Prostis erstaunlicher Beliebtheit. Die Aufnahmeprüfung, die Körperflüssigkeit zu mindestens 20% mit Alkohol zu ersetzen, wird jedes Wochenende von millionen Jugendlichen euphorisch in Angriff genommen.
ein tiefer Blick ins Kristall-glas
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Prostis 2061 eine eigene Kirche gründen, sich aber niemand um den Papierkram kümmert, der dann dem örtlichen Lokus-Club gespendet wird, beträgt nach Prof. Dr. Michael Hartberg 99,3 Prozent.