Quastenfroscher

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Der Quastenfroscher ist der Urahn aller Kamele. Seit seiner Wiederentdeckung, auf einem Fischmarkt im Jahr 1938, gilt als unumstritten, daß er das eigendliche "Missing-Link" zwischen Amöbe und Kamelo Sapiens ist. Dank langwieriger und andauernder Verblödung konnte dies auch von James L. B. Smith, an der Rhodes-Universität in Südafrika, bestätigt werden. Die lateinischen Namen La'tief'meer'ia oder Köln'ka'ti'morph'ia untermauerten stets, daß Fische, Frösche und Forscher, Vögel haben. Als dann im Jahr 1952 ein weiterer Quastenfroscher vor Madagaskar gefangen werden konnte, war dieser bereits, der dort lebenden Bevölkerung, als Komm'besser einem nicht sehr beliebten Speisefisch, bekannt.

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Daß der Quastenfroscher, als erstes Lebewesen überhaupt, den aufrechten Gang erlernte, vedankt er wahrscheinlich den verkalkten Holzköpfen, welche beim modernen Kamel nur noch rudimentär als Hufe erkennbar sind. So wurden bei einem Experiment im Labor bereits eindeutig Hufabtritte in den versteinerten Minen unserer Wissenschaftselite entdeckt. Man ließ sich auch in den letzten Jahren kaum davon beirren, "daß Genomvergleiche der heute gefangenen Quastenfroscher keine Aussage über die evolutionäre Verwandtschaft der "Ur-Quastenfroscher" zu den rezenten Wirbeltieren zulassen." Um mehrere Veröffentlichungen bereichert setzt man nun die Beweisführung mit "Lull und Lall" fort. Denn die Verwandschaft zum heutigen Kamelo Sapiens ist nicht zu bestreiten.

In naher Zukunft wird man anhand der SEDIR-Archäologie, den Ursprung von solch intelligentem Leben, im Adlernebel, im Sternbild Schlange, ausmachen können. Man hat seit jeher in diesen Fragen ein übergeordnetes Interesse, denn immerhin geht es hierbei nicht nur um die Finanzierung weiterer Forschungsreisen, sondern auch um den Nachweis der absoluten Überlegenheit des Kamelo Sapiens über den Verstand.