Giraffe

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Giraffen sind wie Kamele, nur irgendwie höher und mit Flecken. Wie man sieht, sehen sie beim Fressen genauso graziel aus.

Entstanden sind die Giraffen allerdings aus einer, ja wie soll man sagen, "interessanten" Liebesbeziehung zwischen Leopard und Kamel. Daher kommt auch der lateinische Name: Giraffa camelopardalis was sich auch im Deutschen durch die Begriffe Kamelopard oder Kamelparder niedergeschlagen hat. Einer alten afrikanischen Sage nach (überliefert von dem freundlichen Neger Bobo), wollte das Kamel "Orloph" nach höherem streben. Dieses Kamel sah sein Glück in der Vereinigung mit der Leopardessa "Juleihlah" ab hier ist der Text leider nur noch fragmentarisch erhalten und leider nicht jugendfrei

Giraffen haben zudem im Gegensatz zu Kamelen keine Höcker. Damit sehen sie im Profil leider nicht so ergonomisch aus. Zum Reiten taugen diese dennoch anmutigen Tiere daher nicht obwohl sie auf kurzen Strecken schneller laufen können wie ein Rennpferd. (siehe auch: Reittier). Manch Wissenschaftler behaupten allerding, dass die Giraffe anfänglich Höcker gehabt habe, die sich aber, da nicht gepflegt, zurückgebildet haben. (siehe Evolutionstheorie) Dafür aber haben sie Höcker auf dem Kopf., die sehr lustig und flauschig aussehen.