Goldene Klöten
Historischer Hintergrund
Catilina, auch oft nur "a cloetibus aurelius" (lat.: der mit den goldenen Klöten) genannt, war ein bekannter römischer Weiberheld. Er war auch ein gefürchteter Feldherr, der auf einem 1Meter großen, ääähh kleinen; Kamel in die Schlacht ritt und seine goldenen Hoden klackerten zwischen den goldenen Höckern hin und her und erzaugten dabei ein Geräusch, welches jeden Feind die Angst in die Gebeine trug. Die Überreste dieses Kamels sind heut noch im Wirtshaus "Zum godenen Sack" zu bewundern. Leider weiß niemand wo jenes steht. Als er in der Schlacht von Klötstantinopel (das heutige Hodistanbul) von Barbaren erschlagen wurde, nahmen sie ihm seine goldenen Hoden ab und brachten sie in ein geheimes Versteck, welches heute als Klötenburg bezeichnet wird. Viele Vermutungen deuten darauf hin, dass dieses ominöse Versteck in der Nähe von Rio de Cloetiero liegt, wieder andere behaupten, dass sie in der russischen Stadt St. Klötusburg (Hodiningrad) vergraben sind.
Legende
Eine Legende besagt, dass der, der die goldenen Hoden des Catilina findet ewige Potenz erreicht und sich vor Weibern nicht mehr retten kann, deswegen ist die Macht der Klöten genauso beliebt wie gefürchtet. Eine andere wiederrum berichtet, dass sie, mithilfe von magischen Kräften eingschmolzen wurden, und zum Heiligen Gral gegossen wurden. Als Finder jener Klöten gab sich einst der Zauberer Hodini aus, dies gilt jedoch von erfahrenen Professoren der Hodistik als widerlegt. Eine weitere Legende besagt, dass die goldenen Hoden Catilinas und die goldenen Höcker seines Kamels der sogenannte Templerschatz ist, welcher vom Templer Ho(r)den unter den Ruinen des Salohodischen Tempels in Klötrusalem gefunden wurde. Als die Templer am 13 Hodktober 1312 offiziel verfolgt wurden, flohen einige von ihnen in den französischen Hafen La Klötchelle und nahmen den Templerschatz mit sich. Aus diesem Grund vermuten den Templerschatz einige Forscher der antiken und mittelalterlichen Hodistik in der Stadt Rio de Cloetiero. Möglicherweise sogar im Gestein des berühmten Beges Sackerhut.