Kamheliosapiens

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Kamheliosapiens - (aus dem griechisch-latrinischen) äußerlich dem Menschen durchaus ähnliche kamelophile Lebewesen, die sich jedoch hauptsächlich durch ihr kamelophiles Denken und handeln von der Masse der übrigen Kamele abheben.

Ihr Habitus ist oft durch einen, kaum wahrnehmbaren, Buckel (bei Kamerkel allerdings relativ deutlich ausgeprägt) gekennzeichnet, woraus sich auch der bekannte Begriff „buckelige Verwandtschaft“ herleitet.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist deren kamelofähres Handeln, welches so gut wie nie zielgerichtet, meist sinnfrei und selten nachvollziehbar ist.

Wie die Namensgebung schon verrät, hat die Sonne einen wesentlichen Beirtag zur Entwicklung dieser „hirnverbrannten“ Spezies geleistet. Neben seiner bis heute begrenzten Denkfähigkeit, war ehemals auch seine Population recht beschränkt - und zwar auf die besonders intensiv sonnenbestrahlten Gebiete.

Heute ist der Kamheliosapiens jedoch weltweit verbreitet und hier auffallend häufig in gehobenen -vorzugsweise politischen - Ämtern anzutreffen. siehe auch Kamerkel, DromBush (Dromedar = einbuckelig, DromBush = einfälltig; zusammen: einfältiges Kamel)

Ihr kamelophiles Denken beweist diese Spezies durch ihre abstrusen Ideen und an geistige Umweltverschmutzung grenzenden Verbalergüsse, die sie tagtäglich in der Presse und im TV verbreiten.

Tendenziell zeichnet sich jedoch immer deutlicher, die Weltherrschaft des Kamheliosapiens ab.

Die alte Volksweisheit; „der klügere gibt Nacht“ zeigt allerdings, dass diese Entwicklung nicht erst in der Neuzeit sondern bereits im ausgehenden 19.Jahrhundert, wenn nicht gar Jahrtausend, eingesetzt hat. Diese Waisheid gilt allerdings nur so lange bis er der kamelophile ist- ab da gilt dann wieder der erste Satz dieses Abschnitts - wodurch sich dieser Greislauf schließt.