Alseimererkrankung

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Die Alseimererkrankung ist eine im späten Alter auftretende spontane Mutation vom Kopf zum Eimer. Benannt wurde sie nach der lokalen Senkenbildung im oberen Kopfbereich, welche dem Kopf ein eimerartiges Aussehen verleiht und zu massivem Gedächtnisverlust führt.

Die in Afrika erstmals aufgetauchte Krankheit bedeutete dort speziell für die Frauen einen Evolutionsvorteil, da sie das Wasser nicht mehr auf dem Kopf sondern im Kopf transportieren konnten. In Europa sind jedoch die Betroffenen mangels Wasserlöcher und ob ihres eigenartigen Aussehens sozial so ausgegrenzt, daß diese gefährliche Erkrankung in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Die Steigerung wird als Allesimeimererkrankung bezeichnet, die Endstufe als Allengripsimmülleimererkrankung.


Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Altheimer