Waldmeister

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Waldmeister

Erst mal was zum Aussehen eines Waldmeisters:

-Meist grün

-steht auf wabbeligen Beinen

-glitschiger Händedruck


Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen.

In Puddinstan leben zum Beispiel die wabbeligsten und glitschigsten Waldmeister. Im Volksmund werden sie auch Waldmeister-Pudding oder Wackelpeter (Name aus dem Groschischen. heißt etwa: wacklige Putze) genannt. Sie haben eine Abneigung gegen Löffel.

Im hohen Norden, in Eisland fühlen sie sich meistens sehr kalt an. Sie gehören dort zu einer bedrohten Rasse, da sich meist Kinder wie verrückt auf sie stürzen um sie zu verspeisen. Zum Glück hat sich dieser Volkssport hier noch nicht durchsetzen können. Genannt werden sie Waldmeister-Eis.



Inzwischen gibt es Froscher, die probieren Waldmeister-Puddings zu klonen. Allerdings ist es ihnen bislang noch nicht gelungen. Es kamen Sachen wie Apfelmuß, Erdbeer-Pudding oder aber Tortellinis (stammen eigtl. von Schildkröten ab) raus.



Was zur entstehung der Waldmeister

Waldmeister wurden das erste mal im Wald gesichtet. Ein alter Schmiedslehrling hat seinen Meister im Wald gesehen. Da er aber eine plötzliche Augenkrankheit bekommen hatte, sah er seinen Meister in grün. Noch dazu hatte er getrunken und spann sich zurecht, man könne Meister essen. Kurz danach starb der Meister. Da der Lehrling so traurig war, wollte er den Meister so wieder, wie er ihn zuletzt gesehen hat. Das Ritual ging schief, und so entstanden bald tausende Waldmeister, die wegrannten und verwilderten.