Bierüberschuss

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Version vom 1. Mai 2007, 21:20 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (Das gröbste, aber prickelnd find ich das nicht, da fehlt noch was)
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Von Bierüberschuss kann man dann sprechen, wenn mehr Bier in Fässern als in Höckern gelagert wird. Es ist dies ein sehr seltenes Erregnis, und kommt praktisch nur dann vor, wenn die bayrischen Kamele, die ursprünglich als exklusive Lieferanten des Oktoberfests Süddeutschland besiedelt hatten, vom weitgereisten Stoiber wieder einmal die weitgereiste, nein, haha, weil weitgereist ist ja nur er, also nur die weite Welt erklärt bekommen haben.

Sie zeigen darauf ein in seinen Einzelheiten noch immer nicht gänzlich erforschtes bzw. verstandenes Phänomen, das man am ehesten mit einer akuten Attacke von Autismus beschreiben könnte: Sie wollen einfach nichts mehr sehen, hören, riechen, schmecken.

Sie haben genug.

In diesem Zustand der absoluten Unnahbarkeit muss das Bier dann in Holzfässern gelagert werden, und auch Nichtkamele kommen einmal in seinen Genuss.