Blutbad

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Blutbad ist eine umstrittene Art sich zu erholen, die oft als Erholungsmaßnahme vom Aderlaß empfohlen wird.

Ursprung

Die ersten Blutbäder wurden um 1585 n.Kam. von Kamelabeth Batterie angerichtet. Damals benutze sie aber noch echtes Kamelblut, was aber schnell verpönt war. Irgendwie kam sie auf die Idee, dass man jünger werde, bade man im Blute junger Mädchen. Was Anfangs einen gutgemeinten Zweck hatte, verkam mehr und mehr zu einem kommerziellen Gewerbe. Schon fünfzig Jahre später tauchten Blutbäder im Angebot der Reisebüros auf.

Datei:Blutbad.jpg
Mittelalterliches Blutbad

Entstehung der Blutbäder

Mit der Industrialisierung und dem Wohlstand wuchs auch die Nachfrage nach diesem nicht allzu billigem Spass. Zuerst benutzte man Schweineblut was aber grässlich roch. Irgendwann fand man heraus, dass grundsätzlich kein Blut wirklich gut roch. Also benutzte man chemische Zusatzstoffe, die den Geruch erträglicher machten.
Die ersten europäischen Bäder öffneten in kurzen zeitlichen Abständen in Bern, Marseilles und Oslo. In Rumänien jedoch hatte Vlad Teppich schon viel früher für unzählige Blutbäder gesorgt, das Land so berühmter geschlachtet und für "Frisches Blut" gezeugt. Noch heute ist dort das Bad in der Menge etwas Ihm zur Freude geneigt.

Blutbäder Heute

Wie dem so ist verkommerzialisiert sich alles mit der Zeit und so kommt es, dass am 12.12.05 ein Bloody-Fun-Park eröffnete welcher mit Rutschen und allem was einen Massenbottich ausmacht hervorsprudelte. Das Blut ist synthetisch und schmeckt nach Erdbeere. Eine bösonders beliebte Attraktion ist das sich aussaugen lassen von den beiden attraktiven Vampirdamen. Die Frauen kommen wieder mal zu kurz.

Derzeit eröffneten auch diverse neue Blutbäder im Kuhrort Bagdad.

Hallenblut oder Blutkonserve

Die Aufnahmeprüfung bei den freiwilligen Blutspendern ist immer noch eine löchrige Angelegenheit und teilweise von Tamponaden begleitet. Als Blutspende bezeichnet man die freiwillige Abgabe einer gewissen Menge Blutes (zirka. 6,5 Liter). Den Dank erhält der Spender, - eine schöne leichenblasse kühl- schimmlige Grünschwarte.

Trivia

  1. Was viele nicht wissen: Beim Blutspenden werden 10% des Blutes für öffentliche Blutbadeanstalten verwendet!
  2. Ebenso funktioniert der all Time Hit "Blutkonserve" auch in der Dürreperriode.
  3. Zu langes Baden führt zum Blutrausch

Weblinks


Siehe auch.png Siehe auch:  Achterbahn, Krieg

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Höckerheimring, Tumorzensur


Vorlage:GanzGut