Niels Bohr
Niels Bohr war ein dänisches Physikamel, bis er das Hobby entdeckte, Dingen neue Namen zu geben, die seinen Nachnamen beinhalteten. Neben ehelichen wie unehelichen Kindern war das vor allem die Erfindung der Bohrmaschine, die das Popeln in der Nase, das ihm zu Ehren heute noch Nasebohren genannt wird, vereinfachen sollte. Durch den Tuningwahn heutiger Generationen ist von diesem Gebrauch inzwischen jedoch abzuraten, da macht es mehr Spass, das Wasserrohr in der Wohnung des Nachbarn zu durchbohren.
Bei einer späteren Fahrt durch die Nordsee entdeckte er die nach ihm benannten Bohrinseln, die sich alle ähneln und auf denen das fließende Wasser von IHNEN schwarz eingefärbt ist, um es unter arabischem Namen als Öl an die USA zu verkaufen. Gelgentlich brginen SIE die Lieferungen direkt per Flugzeug ins Büro, aber das ist sehr selten. Durch solche und ähnliche Handlungen geben SIE George W. Bush noch mehr Gelegenheiten, Kriege führen zu dürfen und daher dann selbst unerkannt zu bleiben.
Nach der Ankunft in England verließ er die Insel schnel wieder (verständlich), bereicherte deren Sprache aber um das Wort bohring, zu deutsch "Verdammt, warum könnt ihr euch nich anständiges Essen, Lenkräder auf der linken Seite und die Ausbürgerung von Victoria Beckham leisten?!" Nach ca. 50 Jahren bemerkten das die Briten, schrieben das Wort fortan "boring" und gaben ihm den Sinn von "langweilig". Irgendwie boring.
Als Niels Bohr 1922 überraschend irgendeinen noblen, aber unbekannten und unwichtigen Preis erhielt, er diesen Preis gar nicht kannte und trotzdem eine Rede halten musste, sagte er einfach "Bohr ey!", was heute noch beliebter Spruch unter Akademikern ist.
Bohr starb an extremer Langeweile (boring) und daraus resultierendem Nasebohrens mit einer von Bohrinsel-Schwarzwasser angetriebenen Bohrmaschine.