U-Boot
U-Boote haben - im Gegensatz zu normalen i-förmigen (natürlich ohne Punkt) Booten - einen länglichen Schlitz der über ca. dreiviertel der Länge geht. Diesem Umstand haben sie es auch zu verdanken, daß sie meist unter - und nicht wie normale Boote - über der Wasseroberfläche zu finden sind.
Das U steht dabei nicht - wie fälschlicherweise immer behauptet wird - für "Untersee", sondern deutet auf die Form des Bootes hin. Weil U-Boote aber geheim sind, kann man die Form nicht näher erklären.
Jetzt jedoch haben wir aber aus verschworenen Geheimdientkreisen eine Planskizze rauben können. Erstmalig kann der knappe Plan eines echten U-Boots gezeigt werden (siehe Bild)!
Als Überlegung zur Form des Bootes dienen aber ähnliche Bezeichnungen: der T-Träger. T-Träger sind keine Kellner, die Tee servieren, sondern als T geformte Stahlstangen. Also sollte ein U-Boot auch wie ein U aussehen, liebe Kinder.
Paradox ist es dann, wenn ein U-Boot absäuft. Es ist dann nicht klar zu erkennen, ob es nur tauchen will oder sich in einer Notlage befindet.
U-Boote haben verschiedene Antriebsaggregate.
- Atome
- Pedale
- Paddeln
- Luft
- Teilchenbeschleuniger
- Schweiß
Je nach der Art des Antriebes, ist ein entsprechend angepaßter Treiber zu installieren. So ist der Schweißtreiber etwas aus der Mode gekommen, weil man die geheimen U-Boote sonst riechen konnte. Ideal sind heutzutage die Teilchenbeschleunigertreiber, denn sie treiben das Boot mit beschleunigten Teilchen, vorzugsweise Wassermolekülen, an.
Neben den gewöhnlichen U-Booten, die unter Wasser herumblubbern, gibt es auch Kamele, die nur selten bei Geselligkeiten auftauchen und deshalb U-Boot-Kumpels sind.