Kuh

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Kühe sind der deutsche Versuch, die ägyptischen Kamele nachzumachen. Da damals das deutsche Reinheitsgebot noch nicht existierte, kam es dabei zu einem Fehler und die Kühe wurden schwarz-weiß gefleckt, was wohl von lebensgefährlichen Bazilluserregern herrührt, die die Erbsubstanz veränderten und diese unberechenbar machten.

Männliche Kühe nennt man Rindviech oder Rindvieh, weibliche bezeichnet man als Dumme Kuh. Ein biologisches Phänomen ist, daß Dumme Kühe zwar mit Zicken verwandt sind, nicht aber Rindviecher.

Rindviech im Nebel

So kommt es auch heute noch zu Sonderformen wie der Solarkuh und zu andersfarbigen Kühen, etwa lilafarbenen, die sogar im Fernsehen gezeigt werden. Der Versuch ihnen für das Leben im Nebel Moin beizubringen, war auch nur mäßig erfolgreich. Muh allerdings ist im Alltagsbetrieb meist ausreichend um tragische Unfälle zu vermeiden.

Es gab einen mißglückten Versuch, Hirtenhunde für Kuhherden einzusetzen. Irische Wolfshunde passen von der Größe her gut zu Kühen. Leider waren die intelligenten, wohlerzogenen Hunde dafür verantwortlich, daß sich die dummen Kühe nichts mehr aus den passenden Rindviechern machten. Die Produkte dieser Liaisonen werden allgemein als Dalmatiner bezeichnet.

Rindviecher, die also keine Rendezvous mehr mit Dummen Kühen abbekamen (auch: "Dating"), mußten sich eine andere sexuell befriedigende Betätigung suchen. Dies ist das Extrem-Löschkandidating.


Siehe auch