Grottenmaus

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Sehr schön und sehr ausführlich, aber wo ist der Witz? Makamelia 02:46, 27. Jun 2007 (CEST)

Grottenmaus

Systematik
Reich:

Tiere

Stamm:

Chordatiere (Chordata)

Klasse:

Säugetiere (Mammalia)

Ordnung:

Nagetiere (Rodentia)

Unterordnung:

Mäuseverwandte (Myomorpha)

Familie:

Mäuse (Mus)

Gattung:

Rechenschwanzmäuse (Forcidae)

Art:

Grottenmaus (Auris)

Die Grottenmaus ist ein Lebewesen, dessen Existenz von den meisten Biologen geleugnet wird. Dies liegt daran, dass sie diesen nicht in ihr Konzept passt, weil sie die für Mäuse sehr untypische Fellfärbung ,,grün-golden gesprenkelt" und die Größe eines Fuchses (ca. 60-90cm) besitzt. Außerdem hat ihr Schwanz die Form eines Laubrechens, was dazu führt, dass man sie nur schwierig erkennen kann, da sie all ihre Spuren verwischt. Der Mensch, der sich am stärksten für diese liebenswürdige Art eingesetzt hat, ist Arnold Hau (1900-?).

Merkmale

Wie oben schon erwähnt, hat die Grottenmaus grün-goldenes Fell und einen Forkenschwanz. Die Nase ist für eine Maus recht flach, die Ohren abstehend. Die Augen sind ziemlich klein, da dieses nachtaktive Wesen in Höhlen lebt. Die Größe des ausgewachsenen Tieres beträgt ungefähr sechzig bis neunzig Zentimeter, die Länge des Schwanzes dreißig bis fünfzig Zentimeter, sein Gewicht fünf bis dreizehn Kilogramm.

Lebensraum

Die Grottenmaus bevorzugt lichte Wälder mit wenig Wurzeln, jedoch viel Unterholz. Im letzten Jahrhundert hat sie sich mehr und mehr in Stadtparks angesiedelt. Sie ist in Mitteleuropa beheimatet.

Fortpflanzung und Lebenserwartung

Im Juni bis Juli werden nach einer Tragzeit von vier bis fünf Wochen die Jungen geboren, die Mädchen schon nach achtzehn bis zwanzig Tagen. Dies mag ein Grund sein, weshalb in einem Wurf (drei bis fünf Kinder) nur solche gleichen Geschlechts enthalten sind. Die Art wird hauptsächlich dadurch am Leben gehalten, dass sie für Raubtiere schwer aufzuspüren ist, da sie ihre Spuren durch automatische Wedelbewegungen verwischt. Die Grottenmaus kann in freier Wildbahn bis zu drei Jahre alt werden, wobei die Geschlechtsreife nach einem halben Jahr eintritt. Es ist kein Fall des Lebens in Gefangenschaft bekannt.

Ernährung

Überwiegend frisst die Grottenmaus Früchte und Samen, doch ab und zu erlegt sie einen Vogel, was jedoch schwierig ist, da sie nicht sehr hoch springen kann.