Flandern

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Quellen über die Flandern gehen bis ins 15. Jahrhundert in den österreichischen Hof von St. Höckern zurück, in dem damals Kamädels zum zünftigen Kamelsex als Sklamele gehalten worden sind. Diesen war in den höheren Alpenregionen die extreme Winterkälte völlig unbekannt. Viele Kamädels erfroren darob, da es ihnen von ihren Kameltreibern nicht gestattet war, sich aus Wolle Kamelover zu stricken. In ihrer Not mussten sich die mittelalterlichen Kamädels aus Palatschinken (damals aus Dinkel-Kamelteig), der damals einzigen österreichischen Speise, ihre Gewänder stricken. Da Kamädels in der Zeit, da ihre Konfektionen noch nicht von der Kamelaschine gefertigt worden sind, extrem grobmotorisch bei Handarbeiten agierten, gehörte es zu jedem Kamelover, das er in kürzester Zeit Fransen bekam. Ebenso franste das Gewand aus Palatschinken sehr schnell aus, wofür man in der Enklave der Sklamele eben jenes Wort Flandern benutzte. Es wurde vermutlich im 17. Jahrhundert bereits als Substantiv als auch als Verb genutzt und verbreitete sich rasch über den europäischen Sprachraum durch geflüchtete Kamädels. Einem Denkmal wurde diesem tragischen Sklavenleben in St. Höckern von Yushio Kuroda gesetzt, der in seiner Trickfilmserie "Niklaas, der Junge aus Flandern" den Mythos eines Wesens, das dem Glauben der Sklamele zufolge, nur aus Flandern bestand und die Befreiung der Sklaverei anführen sollte.