Elefant
Ein Elefant ist eine ehemalige Mücke der ungemäßigten Zonen. Er lebt in Afrika und in Indien, dort aber heißt er „ganz anders“, was ein seltsamer Name für ein so massives Tier ist. Er hat sich in Jahrzehnten der Evolution an die Farbe seines natürlichen Lebensraumes angepasst: Asphalt.
Das Wort „Elefant“ setzt sich aus „Elend“ und „Fantasie“ zusammen, was daraus resultiert, dass Elefanten ein recht armseliges Leben führen, aber eine sehr ausgeprägte Fantasie haben und diese in wilden Orgien ausleben.
Da Elefanten extrem lange und flexible Nasen haben, werden sie in diversen Haushalten zwecks Beseitigung von Staub über den Teppich geschoben. In Afrika und Indien dienen sie auch als Dusche oder Autowaschanlage.
Der Elefant läuft vorn und hinten spitz zu, so dass man erst seine Augen finden muss, um zu bestimmen, in welche Richtung der urgewaltige Koloss gleich davonstieben wird. Bei Gefahr zieht sich ein Elefant an einen Ort zurück, wo man ihn, dank seiner unglaublichen Anpassungsfähigkeit, kaum noch finden kann: Einen Zwetschgenbaum, deren Früchte kaum von seinen Augen zu unterscheiden sind.
Doch Vorsicht beim Halten eines Elefanten. Sie treiben oft Schabernack, um ihre Halter zu verärgen. Ein besonders beliebter Ort für elefantige Überraschungen ist der Kühlschrank. Dort wechseln sie zum Beispiel den Inhalt des Himbeer-Jogurts mit dem des Apfel-Bananen-Jogurts. Darum sollte man jedesmal vor dem Griff in den Kühlschrank nachsehen, ob sich ein Elefant darin aufgehalten hat. Typischerweise erkennt man dies an den Fussabdrücken in der Butter.
Der vielgeäußerte Wunsch sich einen Elefanten als Haustier zu halten scheitert normalerweise allein an seiner Größe. Ist auch kein Wunder bei immerhin 5 Tonnen Lebendgewicht. Als Ersatz bieten sich da die Sojapaneelofanten an.
Elefantensprache
- Töröö: Komm her!
- Trööt: Hau blos ab!
- Stampf-stampf-stampf: Gleich hab ich Dich!
- Pfrrrröööötaaaaschpfffoouschrrröööijpschzcztsch: hatschi!
- öp: wir wünschen Dir verschnupftem Kumpel allerbeste Gesundheit und ein langes Leben!
Verwendung als Geblähse
Elefanten werden auch häufig in staatlichen Einrichtungen wie Arbeitsämtern oder Berufsschulen eingepfercht und mit Erbsensuppe von Aldi vollgepumpt. Ein solcherart präpariertes Tier scheidet große Mengen an Biogas aus, die sich mit hohem Wirkungsgrad nutzen lassen, indem sie z.B. in die Klimaanlage eingespeist werden. Auch das Elefantensperma kann täglich abgemolken und auf Tische und Fußböden geschmiert werden. Die Übertragung von Elefantitis wird hierdurch staatlich forciert.Der Elefant kann durch seine Rpüssel blassen
Elefantenrotiermaschine
- In eine Elefantenrotiermaschine werden ursprünglich Elefanten zum Behufe der Trocknung nach dem Bade an ihren beiden Rüsseln eingespannt und herumgeschleudert. An der anderen Seite der Maschine ist ein Gegengewicht angebracht, um ein Umkippen der Maschine zu verhindern.
- Es gibt auch eine Sportliche Verwendung: Der Elefant wird im richtigen Moment ausgeklinkt und fliegt 80 Yards (an Feiertagen nach 18 Uhr ganze 90 Yards) weit. Dabei werden Schwierigkeitsgrad der Figuren und deren Ausführung wie beim Kunstspringen mit A- und B-Noten bewertet.
Für Partnerflüge wird das Gegengewicht abmontiert. An dessen Stelle wird dann ein zweiter Elefant eingespannt. Dann werden zwei Elefanten gleichzeichtig im Abstandswinkel von 180° in die Menge geschleudert.
Siehe auch: Dicktiergerät | Elefantenwitze | Trötzeps
Siehe besser nicht: Rüsselkamele | Tötöröö | Swellofant | Enifant
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