St.-Annen-Brot

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Soll das ein Artikel sein?

Artikel bestehen aus mehr Sätzen, als Kamele Hufe haben. Dies hier ist bestenfalls ein Stub – zähl mal die vollständigen Sätze, dann weißt du, was Kamel meint.

Schau dir mal schnell die ganz guten Artikel an. Daran muss sich auch diese Anhäufung von Worten messen lassen können. Wenn dir wirklich nicht mehr dazu einfällt als ein oder zwei Sätze und es trotzdem lustig ist, dann verschiebe das hier doch einfach in das Kamelionary, wo es besser aufgehoben ist. Wenn es noch nicht mal lustig ist, dann statt dessen gleich einen Bestattungsantrag ({{begraben}} in den Artikeltext reinschreiben) stellen. Am besten wäre natürlich, du spuckst nochmal in die Hufe und erfroschst das Thema noch einmal und befüllst diesen Artikel mit den neuen Erkenntnissen.

Falls nichts weiter passiert, wird dieses Weniger-als-ein-Stub-Artikelchen nach einer willkürlichen Frist von ungefähr einer Woche in die Grabkammer gekippt.



Das St.-Annen-Brot ist eine Sakramentalie, die von der Römischen Kongregration für Liturgie ausschließlich dem Wallfahrtsort Mariä Vesperbrot vorbehalten ist. Die Weihe besteht lediglich aus einer Oration und einem Kreuzzeichen, das über ein beliebiges Brot gemacht werden kann.

Pfarrer: Panem pro scolae praestitisti ea, alleluia! Kreuzzeichen

brothaltender Gläubiger: Qui in domo non manet in oblivio, alleluia!

Deutsche Übersetzung:

Pfarrer: Brot für die Schule hast du ihr mitgegeben, Alleluja!

brothaltender Gläubiger: Das man nicht zu Hause vergessen sollte, Alleluja!

...und fertig ist das Annenbrot! Es hilft vor allem gegen Lebensmittelknappheit und Hunger. Es wird aber traditionell nicht gegessen, sondern zu allerlei Aberglauben verwendet. Eine dünne Scheibe davon heimlich in eine Wahlurne geworfen, soll der CSU bzw. der ÖVP zu einem günstigen Wahlergebnis verhelfen.