Budismus

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Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie buttismus. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.


Ich schlage vor, den Rahm hier zu schöpfen und in Buttismus einzubauen. Kamillo 10:34, 9. Aug 2007 (CEST)

Der Budismus ist eine vor allem im Ruhrgebiet verbreitete Religion.

Lehren und Zeremonien

Da der Budismus zu großen Teilen noch unerforscht sind, sind vor allem die Lehren unbekannt. Es gilt jedoch als sicher, dass der Budismus polytheistisch ist. Durch die Gunst eines Gottes soll nach dem Tod das Paradies erreicht werden.

Die Zeremonien werden an speziellen Tempeln, den sogenannten Buden, abgehalten und haben vor allem mit dem Einnehmen von religiösen Getränken oder mystischen Feuern, die gegen eine Opfergabe vom Priester zur Verfügung gestellt werden, zu tun, um Visionen oder die Gunst eines Gottes zu erlangen. Interessanterweise gibt es beim Budismus keine genau festgelegten Zeiten, zu denen die Zeremonien abgehalten werden. Der Priester kann über einem längeren Zeitraum, auch spät abends, mit dem Heiligen Knopf zu einer privaten Audienz gerufen werden. Trotzdem treffen sich oft mehrere Gläubige, um gemeinsam die religiösen Feste zu feiern. Im Paradies müssen an den Buden keine Opfergaben mehr geleistet werden, die Zeremonien sonst aber ähnlich abgehalten werden, inklusive des Konsums der religiösen Getränken. Zudem sollen die Zeiten, zu denen der Priester an der Bude ist (die sogenannten Öffnungszeiten), nicht mehr beschränkt sein.

Fußball

Hauptartikel: Fußball
Die Verbindung zwischen Fußball und dem Budismus ist hoch komplex und für den Außenstehenden nicht einfach zu verstehen. Fußball wird nicht nur vom Budismus praktiziert, sondern auch von anderen Religionen und sogar von atheistischen, weltlichen Mannschaften, die nur noch den sportlichen Aspekt sehen. Trotzdem werden alle Mannschaften gegenseitig respektiert.
Jedes Wochenende treffen sich die Anhänger des Budismus in speziellen, größeren Tempeln, Stadion genannt. In diesen Stadien treffen sich die Anhänger von mehreren Buden, wobei die Buden der gleichen Konfession sich dann zusammenschließen um ihre Gemeinschaft, gekennzeichnet durch eine religiöse Tracht und spirituelle Lieder. Dort wird dann unter Einnahme der religiösen Getränke das Spiel beobachtet und versucht, die Gunst der Götter zu gewinnen. Es wird vermutet, dass jede Mannschaft einen Gott repräsentiert. Die Spiele sind damit Repräsentationen der Kämpfe zwischen den Göttern im Jenseits. Trotzdem werden die Ergebnisse nicht so interpretiert, dass man den jeweils stärkeren Gott anbeten soll; vielmehr glauben die Anhänger, dass man durch Unterstützung den eigenen Gott stärken soll, um nach dem Tod durch die Gunst dieses Gottes ins Paradies zu kommen.

Zukunft

In Zukunft wird der Budismus vor Probleme gestellt: Da die religiösen Utensilien inzwischen auch in neueren Großkirchen beschafft werden können, sind die Gläubigen nicht mehr auf die Buden angewiesen. Von Vertretern des Budismus werden diese Kirchen aber, vor allem wegen dem geringen Kontakt zu den Priestern, als Irrlehre abgelehnt. Trotzdem besuchen vor allem junge Gläubige häufiger diese Kirchen anstelle der kleineren Buden. Als das beständigste Element wird der Fußball angesehen, da dieser aufgrund des gegenseitigen Respekts von anderen Religionen weiter getragen wird.