Intel

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Intel ist neben dem Marktführer "Funny Frisch" einer der grössten Chip-Hersteller der Erde. Die Firmenbezeichnung "Intel" ist eine Kurzform für integrated error. Seit Anfang der 90er Jahre wirbt Intel mit dem flotten Spruch Intel inside, was man somit sinngemäss mit "Eingebaute Fehler sind schon drin" übersetzen kann. Die hardwaremässige Integration von Fehlern bereits auf Chipebene stellte eine Revolution dar, denn zuvor blieb es alleine microsoft überlassen, alle möglichen Fehler per Software herzustellen.

Gerüchten zufolge fielen im September 2004 in der Chefetage von Intel sämtliche Kopf-Kühlkörper aus. Bedingt durch das Heisslaufen der Köpfe fühlte man sich plötzlich von zwei Internetseiten bedroht, die ein inside im Namen führen [[1]].

Mit dem grossen Rechtshammer will Intel die Betreiber der Seiten dazu bewegen, ihren Namen zu ändern.

INTEL stellt auch Chipsätze her. Dabei handelt es sich um Probierpackungen verschiedener Geschmacksrichtungen. Form und Farbe der Chips wurden seit 20 Jahren beibehalten, lediglich die Schärfe hat enorm zugenommen und könnte den Gaumen verbrennen. Chipsätze findet man zumeist auf Mutterbrettern oder Massabots. Diese zierlichen, meist quadratisch praktisch guten, Haltevorrichtungen aus Hartz beherbergen meist eine ganze Bibliothek von Chipsätzen. Wenn man diesen keinen bläst, verbrennen die Sätze und die Oppositionellen regen sich auf. Chipsätze werden primär zum Verständnis zwischen CPU und Komponenten gebraucht, wobei der Norden gegen den Süden kämpft. Und bevor man vom Winde verweht wird sollte man die Register auf die richtigen Werte einstellen, sonst drohen Tacktlosigkeit und instabile Währungsfonds.