Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse
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13. September – Gratisgespräche über vermatschte Händis
Wie Heise Online in einem aktuellen Artikel berichtet, können über vermatschte Händis Gratisgespräche geführt werden. Der Trick: Es wird mit einem stupfen Gegenstand so lange auf das Händi eingeprügelt, bis der Gebührenabrechnungsschaltkreis völlig zermanscht ist. Vom Händi aus können daraufhin kostenlos Gespräche ins deutsche Festnetz, aufs Händi, zur chinesischen bemannten Mars-Station, zu internationalen Telefonsex-Anbietern und zum Fernsehsender 9Live geführt werden. Terrorminister Schäuble benutzt diesen Trick für die Ausweitung des Telefonterrors in Deutschland. Frau Merkel hat sich hingegen noch nicht dazu geäußert, ob auch sie beabsichtigt, in Zukunft kostenlos zu telefonieren, da sie gestern eine riesengroße Bong geraucht hat und jetzt deshalb in der Ecke liegt.
12. September – Merkel wurde der Kopf abgehackt
Holland: Frau Merkel, die sich gerade im Urlaub im sonnigen Holland befindet, hatte sich gestern mit einem schön großen Stück Hollandbutter eingerieben und wollte sich danach in der Sonne aalen. Leider ist ihr, nachdem sie sich entkleidet hatte, aufgefallen, daß ihr Körper noch immer mit Schäubles Nazischmierereien vollgeschmiert war. Also hat sie sich ganz schnell wieder angezogen, ohne jedoch die Butter wieder abgeschabt zu haben. Danach stank sie wie Heidi Klum und gab eine ihrer üblichen Pressekonferenzen. Am Abend schließlich aß sie noch eine Stulle und schlief danach auf dem Zweisitzer-Sofa in ihrem Hotelzimmer ein – mit Sachen und voller Butter. Heute Morgen hat sie dann ihre Sightseeingtour fortgesetzt und sich zusammen mit ein paar Fliegen die Coffeeshops angesehen. Als sie sich gerade vor eine große Bong gesetzt hatte, kam plötzlich der Mann vom Nichtraucherschutz durch die Eingangstür gesprungen und schnitt ihr den Kopf ab mit einer Gartenschere oder einer Bratenschere, den sie sich gerade mit ihrem Bundeswehr-Sturmfeuerzeug anzünden wollte, da man bekanntlich ohne Kopf keine Bong rauchen kann und der Mann genau dies verhindern wollte. Nach einer Belehrung, daß in öffentlichen Lokalen nicht mehr geraucht werden dürfe, ging sie nach draußen ins Bierzelt mit einem neuen Kopf angeschraubt und einem großen Beutel Kif in der Hand und kiffte sich damit die Rübe breit. Diese paßt daher nun nicht mehr an die vorgesehene Wandhalterung und muß nun mit einem eingekürzten Installationsrohr neu ausgerichtet werden.
Auch am 12. September – Justizskandal!
Berlin: In einem Schauprozess wurde heute ein bekannter Münchner Anwalt unter fadenscheinigen Begründungen und unter Umgehung sämtlicher rechtsstaatlicher Vorschriften zu einer harten Haftstrafe verurteilt. Laut Aussage des zuständigen Richters soll der sympathische Adelige in einer dunklen Gefängniszelle verdörren und von nun an für ein halbes Jahr lang kein freier Herr mehr sein. Die Bestürzung unter der Bevölkerung über so eine infame Art der Rechtsbeugung machte sich in spontanen Protestkundgebungen Luft. Engagierte Netzaktivisten können hier eine Petition unterschreiben, die eine sofortige Freilassung des unerschrockenen Kämpfers für die Rechte der Armen und Unterdrückten fordert.
12. September – Grillfest? Burger sind doch eigenartig!
USA: Wie der "Spiegel ohne Leine" soeben berichtet, gibt doch noch Unholde, die, um dem Hinrichtungsnotstand zu entgehen, sich selbst zu einem letzten großen Grillfest einladen. Allerdings wird dies nicht bei Mc Doof, sondern hinter schweren Gittern und Mauern ausgerichtet. Weiterhin beschreibt der Onlineartikel die tiefgreifenden Erfahrungen solcher Grillveranstaltungen aus den 80er Jahren. Nicht selten musste erst eine partielle Verkohlung eintreten, bevor sich das Grillgut endlich vom Leben trennte. Nun denn, es ist amtsbekannt, dass in Übersee die Uhren ein wenig anders ticken, aber vom "Guten Geschmack" kann man bei derlei Garungsmethoden wohl wirklich nicht mehr reden.
9. September – Onlinedurchsuchung doch ganz anders?
BRDigung: Das ewige Gezappel darum, wer jetzt wen, wann, warum und wie durchsucht will offenbar kein Ende nehmen. Links im Bild, der unhandliche Bundestrojaner von Wolfgang Schräuble, der nach neuerlichen Erkenntnissen nicht durch die Leitungen passt, um derartige Durchsuchungen vorzunehmen. Schräuble will dennoch nicht von seinem Plan ablassen. Weiterhin gilt es zu lernen, dass Onlinedurchsuchung nicht gleich Onlinedurchsuchung ist. Details hierzu finden sich logischerweise unter Onlinedurchsuchung. Eine echte Onlinedurchsuchung finden Sie hier (ganz geheim)!
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