Fettarmut

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Milch kann die Ursache sein.
Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet die Armut an Fett. Für die Krankheit siehe Fettarm.

Die Fettarmut ist besonders in den Ländern der sogenannten Dritten Welt zu beobachten. Der Weltwirtschaftsverband (WTO) fordert die weltweite Mithilfe zur Bekämpfung der Fettarmut.

In Deutschland haben sich bereits Hunderte Schönheitskliniken an der Aktion „Fettarm gegen Mut“ beteiligt, und insgesamt 20 Tausend Tonnen Fett gespendet. Ein Sprecher der WFH (= Welt-Fett-Hilfe) zu dieser Aktion: "Das gesamtdeutsche Fettaufkommen betrug 2004 rund 62 Tausend Tonnen. Im gesamten Europa sind schätzungsweise 641 Tausend Tonnen ungenutzt auf unseren Hüften gespeichert. Wir, die fettreichen Nationen, können noch viel mehr tun, wenn der öffentliche Druck auf die Schönheitsfarmen unserer Nation weiter wächst."

Tatsächlich kommen in der EU nicht mehr als 213 Tausend Tonnen Fettspenden zusammen. Durch Korruption und einzelnen Milizen in den fettbedürftigen Regionen kommen jedoch nur ca. ¼ der gespendeten Fette zu den hilfebedürftigen Personen, die es wirklich brauchen.

Der weltweit operierende Konzern McDonalds spendet jedes Jahr ca. 5 Tausend Tonnen an hochreinem Fett aus der bekannten Fleischbratlingsproduktion. Die Frage, warum McDonalds das Fett nicht gleich an die Hilfsorganisationen weitergibt, anstatt es über den langen Weg der Hüften seiner Kunden gehen zu lassen, ließ der Konzern unbeantwortet. Anti-Fett-Gegner sind davon überzeugt, dass der Konzern sich finanziell an der Esslust seiner Kunden bereichern möchte. Ein Skandal, dem die Öffentlichkeit tatenlos zusieht.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Fettarm

Für die, die es noch nicht gemerkt haben: Für diesen Artikel wurde uns fleißig Fett gespendet.