Diskussion:Zins

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(ER)Lösungsverlauf der Aufgabe

@Ameise: Da lässt Jesus gleich nochmals grüßen, aber die Araber hatten in der Staatsbank zu Jerusaelm damals und auch heute nun wirklich nichts zu sagen, das Verhältnis zwischen den beiden Volksgruppen ist ja hinlänglich bekannt … auch wenn also nur hypothetisch, so ist die Lösung der Geschichte sehr bildend und sollte nicht wirklich unberechnet bleiben … i. V., Aufruhr Aufruf bleibt bestehen! WiKa

Alternativlösung: Die Staatsbank zahlt alljährlich 4 %. Das sind im ersten Jahr 0,04 Cent; wobei Zinsgutschriften bei den Banken üblicherweise auf volle Centbeträge gerundet werden, hier also 0 Cent. Im 2. Jahr geht das dann genauso usw., so dass das bis heute angesammelte Vermögen insgesamt 1 Cent beträgt, das sind ziemlich genau 0 Erdbälle aus Gold. - Aber wenn ich über die Story nochmal nachdenke (Staatsbank von Jerusalem): Hat das ganze vielleicht was mit dem legendären Schatz der Tempelritter zu tun? --Mambres 09:29, 24. Okt 2007 (CEST)
Gegenrechnung: Von dem einen Cent, der am 31.12.2012 auf dem Jerusalemer Konto ist, müssen aber noch die bis jetzt nicht bezahlten Bankgebühren und Säumniszuschläge samt der Zinsen und Zinseszinsen in Höhe von mehreren 100 Milliarden Erdkugeln aus purem Gold abgezogen werden. -- Ameise 14:08, 24. Okt 2007 (CEST)

@all, naja, sind ja kreative Lösungsansätze dabei, aber offenbar ist Kamel denk- und Rechenschwach geworden. Das Ding lässt sich tatsächlich eindeutig, nach Vorgabe berechnen … mal sehen wann sich einer die Mühe macht, sonst muss ich beizeiten selbst die Lösung einstellen. WiKa 20:51, 24. Okt 2007 (CEST)

Denkst Du auch daran, in Deiner Lösung die 300 gefälschten Jahre abzuziehen? Für die wird wohl kaum jemand Zinsen zahlen wollen! Auch die Kalenderreformen könnten nicht ganz unproblematisch sein: Ich wüsste spontan nicht, wann Jerusalem umgestellt hat, und wie der damit verbundene Sprung zinsmäßig zu behandeln wäre. Ich bin daher sehr gespannt auf Deine eindeutige Rechnung :) --Mambres 11:40, 25. Okt 2007 (CEST)

Ein kleiner Hinweis zur Lösung des Rätsels … das Ergebnis der Rechnung gibt es bereits als Artikel in der Kamelopedia!!! Vielleicht spornt das ja den einen oder aneren Rechner an mal genau nachzurächnen! Bei soviel Mathematik hier hätte ich schon vermutet, dass das irgendein Kamel berechnen kann <g>!


Wenn das Ergebnis der Rechnung als Artikel in der Kamelopedia existiert, dann kann das nur Zählen bis man wahnsinnig wird sein. -- Ameise 13:28, 25. Okt 2007 (CEST)
Die vorhergehende Antwort ist nicht von der Hand zu weisen, also zutreffend, nur auch noch nicht die ersehnte Lösung … da gibt es einen weiteren Artikel, der konkret die Lösung ist. Ich befürchte aber, mit dem Rechenjob hier ziemlich alleine dazustehen, die Kamele sind zwar immer noch sehr kreativ, wie man an den bisherigen Antworten sieht, aber das Prädikat "Arbeitsscheu" kann man wohl auch damit verbinden … nun denn, da werde ich am Wochenende wohl mal den Rechenweg nebst Ergäbissen einstellen … WiKa 17:27, 26. Okt 2007 (CEST)
Ich habe mir eben mal ausgerechnet, daß die Chance, die richtige Lösung ohne Rechnen zu erraten bei 1 zu Vierhundertmillionenmilliarden liegt. Deshalb sehe ich von weiteren Lösungsversuchen ab. -- Ameise 17:39, 26. Okt 2007 (CEST)

Habe das mal hier berechnen lassen: Grundkapital 0.01€ Zinssatz 4% Endsaldo 1.165946 € bei 24000 Monaten Laufzeit! --Karamellkamel 17:43, 26. Okt 2007 (CEST)


Wenn wir davon ausgehen, dass die Zinsen jährlich berechnet werden, so besitzt Jesus im Jahre 2012 0.01*1.04^2000€. Nachdem man diesen Betrag durch den Preis von einem Kilogramm Gold teilt, kommt man auf 8,676817872*10^27kg Gold. Bei einer Dichte von 19,3 entspricht das 4,495760555*10^26 Kubikdezimetern. Den Rest rechne ich später aus, bin jetzt zu faul. --sz(¿?) 18:22, 26. Okt 2007 (CEST)


42. --Makamelia 18:44, 26. Okt 2007 (CEST)