Akuter Kopfmangel

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Akuter Kopfmangel ist eine schreckliche Krankheit. Das häufigste Symptom ist der Tod. Desweiteren treten Seh-, Hör-, Ess- und Denkbeschwerden auf, die den genannten Handlungsspielraum nahezu unmöglich klein machen.

Verbreitung

Akuter Kopfmangel ist heute nahezu ausgerottet. Das Bakterium ist nur noch als Biowaffe von einigen Staaten wie den USA existent. In den letzten Jahren tritt allerdings das seltsame Phänomen auf, dass Leute, die Kontakt mit Kontaktpersonen hatten, die Doom spielten, sich mit akutem Kopfmangel infizierten.

Schönheitsunideal

Kamele mit akutem Kopfmangel sind für Kamele mit noch vorhandenem Hirnsirupbehälter oft ein Grund, den Mageninhalt durch den Hirnsirupbehälter hinauszubefördern. Wie schnell man den Kopf verlieren kann, zeigt die Hohliwut-Produktion Slipin' Hohloff (Filmtipp).

Historische Epidemien

Besonders in den 90ern des 18. Jh. war akuter Kopfmangel ein sehr häufig auftretendes Krankheitsbild. Es wurde zum ersten Mal vom französischen Arzt Guillotin in seiner Symptomatik genau beschrieben. Ein von ihm ersonnenes Therapiergerät verfehlte jedoch seinen Zweck auf der ganzen Linie.

Bekanntestes Opfer war der französische Chemiker Lavoisiere, was im auch recht geschieht, weil man seinen Namen nicht aussprechen kann (das liegt an einer anderen Krankheit namens Französisch).

Der französische König Ludwig XVI. starb auch an Kopfmangel.


Siehe auch.png Siehe auch: Pfropfen