Knoblauch

Knoblauch (Alien Sativum) ist eine gut riechende und wohltuende Heilpflanze. Umgangsprachlich wird sie auch Knobi, Chnobli (Schweiz), Knofi, Knowwlich oder Knofl genannt (Sie wurde sogar einmal Heilpflanze des Jahres!).

Namensherkunft

Knoblauch heißt Knoblauch, weil es gerne knobelt. Das ist auch das Abschreckende für Untote, da diese nicht denken können. Damit Knoblauch wachsen kann, benötigt es viele Rätselbücher (Aber für Profi-Rätsler!).

Beschreibung

Die Knoblauch ist scharf-aromatisch, der Saft der Zehen von klebriger Konsistenz. Pritt hat den Saft dieser Zehe als Pritt Power-Kleber verkauft und damit ziemlich viel verdient. Der Geruch dieser Zehe ist zum Teil gut riechend, es sei denn, man hat sie verspeist. Dann kann der Geruch übelerregend sein.

Alter Gebrauch

Im Mittelalter wurden Knoblauchzehen als Mittel gegen Dämonen, Vampiren und Zombie-Kamelen eingesetzt. Da Kamele bösonders gut riechen können, werden Zombie-Kamele bereits in dem Umkreis von 2 Km ausgeknockt, so nahm man es an. Um solche Untoten fern zuhalten, musste man nur das Haus mit Zehen umwickeln. Allerdings sollte man dies nur tun, wenn die Nachbarn im Urlaub sind, sonst könnte es sein, dass das Ordnungsamt klingelt, denn gegen die hilft Knoblauch nicht, im Gegenteil, es zieht sie an. Wenn man also das Haus eingewickelt hatte, sollte das genügen. Sollte man einmal ausgehen, empfiehlt es sich, eine Kette aus Knoblauch zu basteln und sie um den Hals zu tragen.

Neuer Gebrauch

Heutzutage wird Knoblauch genutzt, um bei Wettbewerben, bei denen es um Rätseln geht, zu schummeln. Da Knoblauch sehr klein und unauffällig ist, kann man es gut transportieren. Allerdings sollte man den Knoblauchzehen gut zureden, da sie leicht reizbar sind. Erfahrene Schummler greifen dabei auf selbst gezüchtete Zehen zurück, da sie einem besser gehorchen. Schreiben können sie nicht, aber sie flüstern die Ergebnisse vor. Bei Klausuren und Tests kann Knoblauch nicht helfen, da das nichts mit Rätseln zu tun hat (Im weitestem Sinne!)