Nichts
"Nichts bleibt so, wie es ist." Sagte einmal ein Anonymer und hatte Recht.
Entstehung
Nichts entstand vor ca. 100 Trilliarden Jahren in den Weiten des Universums. Hier, oder besser gesagt dort, wunderten sich selbst die Außerirdischen über nichts.
Im laufe der Jahrmillionen nahm das Nichts die unterschiedlichsten Formen an. Anfangs zog Nichts in Form von schwarzen Löchen durch das Universum. Mittlerweile haben diese sich doch mit Schwärze gefüllt und das Nichts aus ihnen verdrängt.
Vorkommen
Heute kommt das Nichts in Form von Fischen vor. Fische bzw. das Nichts ist sehr gefährlich, da es versucht, die Welt zu zerstören. Die Waffe der Fische ist das Fischstäbchen. Wer nichts sagt, hat meist fischigen Mundgeruch.
Vermutungen
Einige sagen, das Nichts sei das Gegenteil von Alles und sie stünden in Wettbewerb zueinander. Das ist völliger Schwachsinn, denn Nichts ist offenbar eine Teilmenge von Alles.
Fest steht: Das Nichts (ver)nichtet, und das Sein (ver)west (Martin Heidegger). (Kommunismus: das Unser verost, und wird Allgemeingut).
Forschung
Adalbert Eisbein entdeckte, dass Nichts schneller ist als Licht und neuere Forschung am MIT zeigte, daß das Nichts bodenlos ist. Es befindet sich also mit der Dummheit, die grenzenlos ist, in guter Gesellschaft oder unmittelbarer Konkurrenz - jenachdem. Forscher eines japanischen Autoherstellers behaupten hingegen, Nichts sei unmöglich.
Niemand weiss etwas über das Nichts, aber der natürlich eine ganze Menge.
Redewendungen
- Nichts ist besser als gar nichts und das ist besser als überhaupt nichts!
- Nichts froscht solange bis der Brunnen erbricht.
- Es gibt Nichts, was es nicht gibt.