Hieronymusgedicht
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Hieronymusgedichte sind Vierzeiler auf den heiligen Hieronymus und seinen Löwen vor der Kamölner Dom-Pyramide, die sich immer auf a,a,b,b reimen und in deren ersten Hälfte H., sowie in deren zweiten Hälfte der L. vorkommen muss. Beispiele:
Dem heiligen Hieronymus wurd immer schlecht im Omnibus, weil ihn der Löwe grauste, der stets den Fahrer schmauste. Siehe auch: Möwen