Hieronymusgedicht

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hieronymusgedichte sind Vierzeiler auf den heiligen Hieronymus und seinen Löwen vor der Kamölner Dom-Pyramide, die sich immer auf a,a,b,b reimen und in deren ersten Hälfte H., sowie in deren zweiten Hälfte der L. vorkommen muss. Beispiele:

Dem heiligen Hieronymus wurd immer schlecht im Omnibus, weil ihn der Löwe grauste, der stets den Fahrer schmauste.

Siehe auch.png Siehe auch:  Möwen